1. Laura Kraft 23


    Datum: 04.09.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    ... Dann holte sie aus und verpasste der Spanierin ebenfalls eine schallende Ohrfeige. „Das ist die Quittung für die Nazi-Walküre!"
    
    Die stolze Spanierin erhob sich zu voller Größe, baute sich vor der Politikerin auf und packte sie am Kragen ihrer Bluse. Ruckartig zog sie Frau Doktor aus dem Sitz und fauchte: „Du kleines, übergewichtiges Dreckstück wirst dich jetzt in deine Ecke setzen und dein Schandmaul halten, sonst werfe ich dich auch aus dem Zug. Aber aus dem Fahrenden..."
    
    Die Politikerin antwortete nichts. Sie holte aus und hämmerte der Spanierin ihre Faust in den nackten Unterleib.
    
    „Uff!", machte Mercedes und ging auf die Knie.
    
    Frau Dr. Schreiber legte einen Arm um den Hals der sexy Spanierin und nahm sie in den Schwitzkasten. „Wer nicht hören will, muss fühlen..."
    
    Mercedes erholte sich von der Überraschung und rammte der Politikerin den Ellenbogen in den Bauch. Frau Dr. Schreiber sackte auf die Sitzbank und musste ihren Griff lösen. Die Spanierin erwischte ihre sich duckende Gegnerin am Kopf. Der Haarknoten löste sich und ihre brünetten Haare fielen bis auf ihr großes Decollete´ hinab. Mit einem zweiten Griff erwischte Mercedes das Revers des Blazers. Die Politikerin drehte sich weg und zog ihre Arme aus den Ärmeln der Jacke. Die Spanierin warf das teure Stück in eine Ecke und sich selbst auf Frau Dr. Schreiber. Die wälzte sich mit Mercedes Körper von der Sitzbank. Die Spanierin landete mit dem Rücken auf dem Boden des Abteils und die Politikerin plumpste ...
    ... auf ihren Oberkörper. Um die Spanierin unter Kontrolle zu bekommen, hätte sie sich mit einem Schoolgirl-Pin auf sie setzen müssen, was aufgrund ihres engen, knielangen Rocks nicht möglich war. Kurz entschlossen öffnete die Politikerin den Reißverschluss und kletterte aus dem Rock. Mercedes nutzte die Gelegenheit, um auf die Beine zu kommen. Frau Dr. Schreiber sprang sie zwar an, doch die Spanierin parierte den Angriff und verdrehte der Politikerin einen Arm auf dem Rücken. Im Polizeigriff war Frau Doktor erst einmal hilflos.
    
    Mercedes stand in ihrem Rücken, knöpfte mit der freien Hand die weiße Bluse der Politikerin auf und legte ihren großen Busen frei. Die Spanierin war selbst mit einem D-Cup recht gut ausgestattet. Frau Dr. Schreiber hatte aber locker E-Cup Brüste, die nur mühsam von einem riesigen, weißen BH gehalten wurden. Mercedes löste den Verschluss, der BH pflitschte weg wie ein Gummiband, die Euter lagen frei. Frau Doktor hatte nur noch ein weißes Unterhöschen an.
    
    „Na?", säuselte Mercedes in Frau Dr. Schreiber´s Ohr, „das bisschen Stoff wollen wir doch sicher auch noch ablegen, nicht wahr?"
    
    Die Hand der Spanierin glitt über die Brustwarzen der Politikerin, dann über ihren leichten Bauchansatz hinein in das Höschen. Dort fand sie einen großen Busch, Schamrasur war für Frau Doktor ein Fremdwort. Sicher hatte sie wegen ihres hohen Termindrucks auch gar keine Zeit dafür. Mit einem Ruck zerriss Mercedes das Höschen und die Politikerin war nackt.
    
    Mercedes de La ...
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