Laura Kraft 23
Datum: 04.09.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... Rosa setzte sich vorsichtig auf eine der beiden gegenüber liegenden Sitzbänke und legte sich Frau Doktor über ihre Oberschenkel, das Gesicht nach unten.
„Jetzt werden wir mal politisches Neuland betreten und deinen Schwabbelarsch etwas straffen", grinste die Spanierin.
Dann schlug sie mit der flachen Hand in den Fleischberg über ihren Knien. Klatsch, klatsch, klatsch! Frau Dr. Schreiber bekam den nackten Hintern versohlt.
„Auaaah... aufhören... sofort aufhören", jammerte die Politikerin.
Es nutzte nichts, sie bekam eine Tracht Prügel. In ihrer Verzweiflung gelang es Frau Dr. Schreiber, eine Hand zwischen Mercedes Schenkel zu stecken. Mit aller Kraft kniff sie der Spanierin in die Muschi, die laut aufschrie und die Politikerin von ihren Knien schubste. Unvermutet schnell war Frau Dr. Schreiber wieder auf den Beinen und drehte sich um. Durch die Körperdrehung wurden ihre E-Cup Brüste zu Abrissbirnen. Mercedes, die sich gerade vom Sitz erheben wollte, bekam die Dinger vor den Kopf geknallt und setzte sich unfreiwillig, halb K.O. wieder hin.
Breitbeinig stand Frau Dr. Schreiber vor der Spanierin, packte ihre Haare und zog sie daran hoch. Mit einem schnellen Griff hatte sie Mercedes erneut im Schwitzkasten und zwang sie zu Boden. Jetzt hinderte sie kein enger Rock mehr daran, sich auf die Spanierin zu setzen. Ehe Mercedes sich wehren konnte, steckte ihr Kopf zwischen zwei kurzen, kräftigen und nicht ganz schlanken Oberschenkeln und eine voll behaarte, dunkelblonde ...
... Muschi drückte auf ihren Mund.
„Jetzt werden wir mal andere Seiten aufziehen". Frau Dr. Schreiber hatte ihre große Klappe wieder und ritt mit ihrer Pussy genüsslich auf Mercedes de La Rosa´s Gesicht.
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Major Raquel Valentine führte Shoshana zu einem Hughes AH-64 Apache Kampfhubschrauber.
„Die Transport-Heli´s sind alle nicht aufgetankt", erklärte Raquel.
„Macht nichts". Die israelische Agentin kletterte mühelos hinein und setzte sich auf den Platz des Bordschützen ganz nach vorne. Raquel zwängte sich auf den Pilotensitz, der sich 48 Zentimeter höher direkt dahinter befand. Beim Apache sind die Plätze nicht neben- sondern hintereinander angeordnet. Shoshana hatte auf ihrem Platz den besten Ausblick und konnte auch ihr modifiziertes GPS Sende- und Empfangssystem ins Bordnetz einklinken.
Für Außenstehende mutete es seltsam an, eine 41jährige Amerikanerin in ihrem engen, blauen Minikleid auf dem Pilotensitz und eine gerade mal 18jährige, langmähnige Israelin in olivfarbenem Minirock und engen Top auf dem vorderen Bordschützen-Platz einen Apache fliegen zu sehen.
Raquel warf den Quirl an, wartete, bis er warm gelaufen war und regelte die Umdrehungen. Dann hob sie sanft ab und zog den Apache quer über das Gelände, parallel zu Start und Landebahn in die Luft.
Nach kurzer Absprache mit der Flugsicherung fragte sie: „Wo soll es hingehen, mein Schatz?"
„Richtung Kassel, Göttingen", antwortete Shoshana über das Bordnetz.
„Okay, festhalten!". Raquel ...