Verlockende Versuchung - Sexgeschichten

Verlockende Versuchung

... weiter."

Ben war zu keinem klaren Gedanken fähig. Rausziehen und das Risiko vermeiden oder in ihr abspritzen und Lisa geile Gefühle bereiten? Ehe er das Für und Wider gegeneinander abwägen konnte, nahm ihm sein Schwanz die Entscheidung ab. Er kam. Gewaltig.

„Scheiße ... Ich komme."

„Mach weiter. Fick mich ... Schieß mir deinen Negersaft in meine Fotze!"

Ben war viel zu geil, um die unpassende Bemerkung zu verifizieren. Er fickte weiter und pumpte mit jedem Stoß die klebrige Masse in das heiße Loch.

Lisa wurde immer lauter. Viel zu laut. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. „Ooooaaah ... Jaaaa. Ficke mich ... Geil."

Ben hatte den geilsten Augenblick hinter sich gelassen. Lisa schien sich noch immer am Aufstieg zu befinden.

„Sei bitte leise", ermahnte er sie und nahm Tempo zurück.

„Nicht langsamer werden. Oooooaah."

Er tat ihr den Gefallen und stieß beherzt zu. „Sei leiser!"

Sie biss sich auf die Hand. Ihr Lustschrei wurde unterdrückt. Ben spürte ihren Körper zittern und zucken. Sie hatte es geschafft. Lisa erlebte ihren verdienten Höhepunkt, ausgelöst durch den schwarzen Hammer des Freundes ihrer Schwester. Sie wimmerte vor sich hin und genoss die Ausläufer ihres glorreichen Augenblicks. Es war vollbracht. Sie hatten beide ihr verbotenes Treiben zum Abschluss gebracht. Langsam aber sicher drangen die negativen Gefühle in Bens Bewusstsein. Was hatte er nur getan? Warum hatte ...

... er die Schwester seiner Partnerin gebumst?

Die Antwort lag auf der Hand: weil es geil gewesen war und er es nötig gehabt hatte. Aber zu welchem Preis? Er trat zurück. Sein Schwanz rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus Lisas Muschi. Lisa blieb über der Waschmaschine gebeugt und hatte sich offenbar noch nicht von ihrem geilen Trip erholt. Ben betrachtete die schlanke nackte Frau und wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte immer angenommen, dass er seine Gefühle im Griff hatte und dass ihn seine männlichen Triebe nicht überwältigen würden. Nie zuvor hatte er eine feste Partnerin betrogen. Auch Katja war er immer treu gewesen. Trotz verlockender Angebote. Und jetzt hatte er sich ausgerechnet von der Schwester seiner Freundin verführen lassen. Oder traf ihn alleine die ganze Schuld? Er stand wie paralysiert im Badezimmer und bekam nicht mit, wie die Badezimmertür langsam geöffnet wurde ...

Anmerkung des Autors:

Mir ist bewusst, dass die meisten Leser nun erfahren wollen, wer denn nun das Badezimmer betreten hat. Ich habe mich seinerzeit bewusst entschieden, das Ende offen zu lassen, um die Fantasie der Leser zu beflügeln. Im Übrigen kann ich mir kein glaubwürdiges Szenario vorstellen, wie es im Anschluss zu geilem Gruppensex im Kreise der lieben Familie kommen soll. Natürlich kostet das offene Ende kostbare Bewertungspunkte und führt eher zu Kritik als zu Lob ... Aber damit kann ich gut leben.