1. Das Gesetz zum weiblichen Nacktzwang


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Luftikus

    ... Wir Frauen haben uns mit Kleidern an unseren Körpern unserer traditionellen Reinheit beraubt, und uns zur fünften Kolone des Feindes machen lassen. Jetzt ist Schluss damit. Ich werde die Hinterlist des Feindes von mir abwerfen!“
    
    Ludmilla T folgte der Geste des Propagandaministers und warf das Jackett weit von sich. Ein Saaldiener hob es auf und brachte es aus der Halle. Schon stand der nächste Saaldiener bereit. Der Staatsreporterin wurde klar, dass jedes Kleidungsstück, dass sie nun ablegen würde, für sie unerreichbar verschwinden würde, und sie nackt in der Halle zurückbleiben musste. Der Propagandaminister drängte zum weitermachen. Ludmilla T band die weiße Schleife auf und knöpfte sich die Bluse auf. „Patriotismus kann und darf keine halbherzig durchgeführte Angelegen sein. Er fordert von uns allen größtmögliche Konsequenz.“ Mit diesen Worten streifte sie sich die Bluse von den Schultern. Nun konnten die Zuschauer ihren gut ausgefüllten BH sehen.
    
    Die männlichen Studenten vor der Videowand begannen zu Jubeln. Selbstverständlich taten sie das nur aus begeisterter Zustimmung für die Konsequenz der patriotischen Tat. Viele der jungen Studentinnen begannen zu weinen, als ihnen Bewusst wurde, dass auch sie sich gleich hier vor ihren Kommilitonen ausziehen mussten. Ludmilla T stieg aus ihren Pumps und ließ den Rock zu Boden gleiten. Schnell war ein Saaldiener herbeieilt der die Sachen aufhob und wegbrachte. Dann sagte sie die nächsten vorgeschriebenen Sätze auf. ...
    ... „Konsequenz bedeutet keine Ausnahmen zu dulden“, sprach sie laut und öffnete ihren BH. Nun wurde das große Staatsgeheimnis dieser Diktatur gelüftet, dass bis jetzt stets hinter weißen Blusen verborgen geblieben war: die wirklich großen ansehnlichen Humpen der Staatsreporterin.
    
    Der Präsident richtete seine Aufmerksamkeit jedoch auf ein anderes Detail. „Frau T ich bin entsetzt über ihrer unglaubliche volksfeindliche Dekadenz, die Sie hier zeigen!“, schrie er erbost. „Ich sehe an Ihnen ein französisches Spitzenhöschen!“ Das Staatsfernsehen zeigte nun Ludmilla T‘s Unterhose in Großaufnahme, um der Bevölkerung die ganze Abartigkeit ihres Vergehens deutlich zu machen. Auf der großen Videowand war jede einzelne Textilfaser zu erkennen. „Herr Präsident, bitte geben Sie eine Gelegenheit zur nationalen Läuterung. Lassen mich dieses dekadente Teil hier und jetzt in einem erhebenden nationalen Akt verbrennen!“ Der Herr Präsident stimmte zu und lobte den neu erwachenden patriotischen Geist. Das Kameraobjektiv blieb ganz nah an ihrer Hüfte, als sie ihr französisches Spitzenhöschen herunter zog. Die Zuschauer sahen nun, dass Ludmilla T‘s glattrasierte Muschi ebenso stattlich war, wie ihr übriger Körperbau. Ein Saaldiener überreichte ihr einen Besenstiel hing das Spitzenhöschen daran und zündete es an. Ludmilla T hielt den Besenstiel wie eine Fackel hoch.
    
    Den Herrn Präsidenten hielt es vor Begeisterung über diesen heroischen patriotischen Akt nicht mehr in seinem Ledersessel. Er sprang auf und ...
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