1. Die Strandpiraten 05


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    Die Sonne näherte sich schon bedenklich dem Meer, über dem sie in wenigen Stunden wohl untergehen wird. Es musste schon nach fünf Uhr sein, Spätnachmittag, als es in unserer Kuhle wieder betriebsam wurde. Wie kaum anders zu erwarten, Mona und Britta waren sie Ersten, die sich laut flüsternd unterhielten. Ich drehte mich auf die andere Seite - im Sand geht das ja ganz gut.
    
    Uschi schlief immer noch, wenn das Lächeln in ihrem Gesicht auch längst einer allgemeinen Zufriedenheit gewichen war. Die Tat zwischen uns zweien schien sie auf alle Fälle gut überstanden zu haben. Nun ja, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, mir hätte diese Form der Körperertüchtigung am Nachmittag keinen Spaß gemacht - sogar weit mehr als damals, mit meinen ersten Frauen. Da hatte ich noch die Angst, ich könnte irgend etwas falsch machen. Inzwischen hatte ich längst Erfahrung.
    
    Lediglich Claire bereitete mir noch ein wenig Sorgen. Sie schlief zwar ebenfalls noch, aber ihr Gesicht drückte keineswegs die Zufriedenheit aus, die Uschi kennzeichnete. Irgendwie kam mir das Mädchen eher unzufrieden vor und, irgendwie durch Traurigkeit aber auch Gier gekennzeichnet. Mir war allerdings auch völlig klar, um was es ging, selbst wenn sie behauptete, die zwei Wochen könne sie noch warten; wollen tat sie es nicht. Und wer konnte es ihr verdenken.
    
    „Ich glaub, wir gehen in uns in unseren Bunker, räumen zusammen und verziehen uns auf unser Zimmer", verkündete die eben erwachte Uschi. „Stellt sich die Frage, ...
    ... wenn das Wetter bleibt, was machen wir morgen ..."
    
    „Wenns Wetter bleibt", hörte ich hinter mit Mona sagen, „Dann treffen wir uns gegen neun Uhr wieder hier. Ihr könnt hier einziehen, aber für euere Verpflegung sorgt ihr selbst. Ganz einfach deshalb, weil wir eueren Speiseplan nicht kennen. Im Übrigen werde ich Bert überreden, als gewählter Standpiratenkapitän, euch morgen Vormittag an einer seiner größten Begabungen teilhaben lassen. Er ist ein besonders begabter ..."
    
    „Halt die Klappe", brummte ich, mich aufrichtend. „Das wird für unsere Jungpiratinnen morgen eine Überraschung. „Und ihr", wendete ich mich an die beiden", bringt morgen früh je eine große Flasche Sonnenmilch mit. Schutzfaktor 20 mindestens und keine Billigmarke."
    
    „Und was machst du damit?", fragte Claire, ebenfalls aufgewacht, mit fast lüsterner Stimme. Man sah es ihr an, sie war noch irgendwie unbefriedigt.
    
    „Ihr werdet es genießen, wie wir jetzt schon zwei Morgen hintereinander", kam es von Britta. Ihre Stimme klang aber eher sehr zufrieden - Richtung wollüstig.
    
    „Ihr könnt morgen alles mit mir machen, Hauptsache
    
    das
    
    ist auch dabei", sagte Claire, schaute mich an und dann kam das, was ich fast befürchtet hatte: Tränen. „Ihr seid doch hoffentlich nicht so altmodisch, dass ihr euch an den paar Tagen stört ... Ich will es endlich erleben."
    
    Ich denke, es war keine Frage, um was es Claire hier ging.
    
    Unser Piratennachwuchs wurde verabschiedet. Natürlich gehörten auch Küsschen dazu. Als harmlos ...
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