1. Die Strandpiraten 05


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... Partner geht. Selbst ja - aber der Partner ungerne. Und, um ganz ehrlich zu sein, Uschi hat es bestimmt Spaß gemacht, und mit Claire wird es nicht anders sein. Aber so ganz korrekt ist es sicher auch nicht - wenn die beide auch nur zu gerne mitspielen. Aber das Jugendschutzgesetz ist dazu da, eingehalten zu werden. Sei es noch sinnvoll oder nicht. Im Übrigen ist es zwar nicht verboten was wir hier treiben, aber ich denke mal, sehr eng an der Tatsache Erregung öffentlichen Ärgernisses.
    
    Glaubt mir ihr beiden, ich will jetzt keineswegs den Moralapostel herauskehren. Das ist weder meine Art noch bin ich einer. Aber wir sollten doch einmal darüber nachdenken, unsere Welt ist viel freier geworden - und wir sollten diese Freiheit nutzen. Das können wir nur, wenn wir nicht zu sehr über die Stränge schlagen."
    
    „Puh, jetzt hast du mich beinahe erschreckt", gestand Mona, „Aber ich gestehe dir zu, ein bisschen hast du recht. Ein Grundstock von Anstand muss sicher bleiben. Wir kamen ja bei unseren Neuen bereits schon in Verdacht. Ich weiß jedoch, wo wir heute Abend damit anfangen können."
    
    „Und wo?", fragte ich grinsend, denn Mona war bereits dran ihr T-Shirt hochzuschieben, unter ihren Möpsen zusammenzuknoten und danach die Knie seitlich fallen zu lassen. Ihre Muschi öffnete sich und schaute mich verlockend an.
    
    „Britta geht jetzt ins Bad und bereitet sich für heute Nacht vor. Das Klistier kannst du doch sicher alleine einführen. Danach, denk dran Britta, in der Wanne alles ...
    ... schön nachspülen. Dazu brauchst du 'ne halbe Stunde. Bert wird dich dann im Bett erwarten - und jetzt erwarte ich ihn, zu einem vehementen Quickie, damit auch ich einen schönen Abend habe - vor allem aber, dass er nachher standfest ist."
    
    Meine Nachtkumpanin ging ins Bad. Nicht ohne die Tüte aus der Apotheke mitzunehmen. Und ich hatte mit Mona ein Quickie, in dem großen Sessel, dass diesen beinahe das Leben kostete. Mona setzte sich in den Sessel, hob die gespreizten Beine und erwartete sie mich. Aber keineswegs leise:
    
    „Steck ihn mir rein", gurrte sie. „So tief du kannst. Dann mache es mir gaaaanz langsam. Ich möchte jeden Zentimeter genussvoll eindringen spüren ... Oh ... ja so", maunzte sie, denn ich drang bereits ein. Der Blick in ihre offene Venusmuschel reichte vollkommen, ihn voll auf Vordermann zu bringen. „Und jetzt laaaangsam zurück", folgte das nächste Kommando.
    
    Nach der dritten Umkehrung hatte sie bereits das erreicht, was sie wollte: ihre Beine zitterten erst, dann verkrampften sie und ihr Gesicht zeigte höchste Wollust, wie sie nur bestimmte Ereignisse hervorbringen. Nach kaum fünf Minuten zeigte sich Mona absolut zufrieden. Sie wand sich unter mit hervor, entließ
    
    ihn
    
    , küsste mich noch einmal fast liebevoll und meinte:
    
    „Das genügt mir für heute Abend. Ich bereite mir jetzt meinen Schlafplatz, dann werde ich schlafen wie, wenn ich mindesten zwei Schlafzäpfchen genommen hätte. Ich bin mehr als zufrieden heute."
    
    Man konnte sehr wohl das Gefühl ...
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