1. Die Strandpiraten 05


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... rumtreiben, vor allem soll es dort abends Salzwiesenkalb aber auch guten Fisch geben.
    
    Weder Mona noch Britta hatten heute den Wunsch besonders aufzufallen. Die Blusen waren einen Knopf höher geschlossen und Slips trugen sie heute ebenfalls. Sie hatten jedoch einen enormen Hunger.
    
    Schnell hatten wir gewählt. Ein Vorspeisenteller mit allen Köstlichkeiten des umgebenden Meeres, sehr reichlich, leitete das Abendessen ein. Britta maulte ein wenig, es waren auch Tintenfischringe dabei, die würden nach Spanien gehören. Da ich sie mochte, tauschte ich ihre ein, gegen meine Krabben. Es gehörte wohl dazu, ein paar Nokos (Norder Korn) wurden zur Verdauung benötigt. Der Hauptgang war sehr lecker und stellte sich als Scheiben eines exzellenten Kalbsbraten heraus. Dazu Salzkartoffeln und Sommergemüse. Zum Abschluss noch ein leckeres Mövenpickeis und wir waren gesättigt.
    
    *** Vollgefressen und faul saßen wir im gemeinsamen Wohnzimmer. Nachdem Mona und Britta sich bereits gleich nach der Heimkehr umgezogen hatten, sah ich nicht ein, warum ich mich nicht auch von der Ausgehbekleidung befreien sollte. Selbstverständlich hatte ich auch ein recht langes T-Shirt. Nachdem ich schnell erkannt hatte, dass Slips bei meinen Zwei wohl Mangelware waren, verzichtete ich darauf. Ein freches Grinsen auf gleich zwei Gesichtern erntete ich auf jeden Fall dafür. Unser Abendgespräch drohte aber keinesfalls abzugleiten. Seltsamerweise waren unsere beiden Neulinge das Hauptthema.
    
    „Also ich weiß ...
    ... nicht", begann unsere Älteste, Mona. „Ich war zwar nie ein Kind von Traurigkeit, aber die derzeitige Jugend ist ja ein wahrer Ausbund an Unverfrorenheit. Gut, mal spioniert was die Eltern da nachts trieben, das habe ich auch schon mal, wenn ich auch nur 'raus bekam, dass Papa auf der Mama lag und es dabei recht laut zuging. Aber mich in aller Öffentlichkeit anschleichen und dann auch noch
    
    nicht
    
    einmal mucksmäuschen still dabei sein? Also ich weiß nicht?"
    
    „Nun ja", sagte Britta lachend, „vor zehn Jahren war es wohl auch kaum zu erwarten, zumindest tagsüber, dass
    
    derartiges
    
    in der Baltrumer Wildnis zu sehen gewesen wäre."
    
    „Wenn ihr mich fragt", gab ich meine Meinung kund, „können wir über diese neue Freizügigkeit doch nur froh sein. Das gibt uns allen die Chance, unseren Urlaub zu genießen, wie wir es wollen und nicht, wie es uns von anderen befohlen wird. Das bringt uns allerdings auch dazu, weil offiziell nicht verboten, uns halbwegs zu benehmen, um Verbotenes eben nicht doch zu provozieren. Denn ziemlich nahe am Abgrund bewegen wir uns schon. Wir alle drei."
    
    „Wieso das denn?", fragten Mona und Britta fast gleichzeitig.
    
    „Also ich bin ja nicht gebunden, aber denkt ihr, es sei normal, wie ihr euch da so gebt? Und eure Männer werden ja kaum besser sein. Sicher, es ist das mit allen Partnern besprochene Sicherheitsventil, aber ob es gut ist, das sei einmal dahin gestellt. Ich könnte mir vorstellen, viele andere Ehepaare hätten etwas dagegen - wenn es um den ...
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