1. Die Doppelinsel Kapitel 03.1


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... sei. Es würde ihr helfen ihre Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit stillen. Dass sie selber es mochte, sogar mehr als nur mochte, wollte sie sich in diesem Augenblick nicht eingestehen. Erst als Leilani ihren Kopf wieder drehte und damit aufhörte, konnte Moii wieder einschlafen, wenn auch mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
    
    Schon nächste Nacht wachte sie wieder in völliger Dunkelheit auf. Zuerst dachte sie wegen derselben Sache, war dann aber fast enttäuscht, dass rein gar nichts los war. Leilani lag zwar wieder in ihrem Arm, aber ihr regelmäßiger und leiser Atem drang an ihr Ohr, sonst war nichts außergewöhnlich.
    
    Vorsichtig tastete sie mit einer Hand nach Leilanis Kopf und begann ihn sanft in ihre Richtung zu drehen. Zuerst wollte der Kopf ihrem Druck nicht folgen, aber dann drehte sie sich doch wie von selbst in die angewiesene Richtung. Schon lag ihr Kopf in der richtigen Position und Moii musste sich nur noch etwas seitlich drehen. Schon stieß ihre Brustwarze gegen Leilanis Mund und versuchte sich dazwischen zu drängen. Wie aus angeborenem Reflex öffneten sich die Lippen und saugten sich wieder fest.
    
    Wieder spürte Moii wie ihr Körper darauf reagierte. Ihr wurde warm und sie spürte, wie sie zwischen den Beinen nass wurde. Wie ganz von selbst wanderte ihre linke Hand dazwischen und begann sie zu reizen. Moii musste sich gewaltig zurückhalten und ihr stöhnen unterdrücken. Wollte sie doch nicht, dass Leilani aufwachte. Also rieb sie sich nur ganz langsam weiter und ...
    ... steigerte dabei ihre Erregung.
    
    Ganz sachte erbebte ihr Körper, als es ihr kam. Dabei hielt sie den Atem an und kein noch so kleiner Ton entrann ihren Lippen. Nur Leilani bemerkte es im Unterbewusstsein, wachte aber nicht auf, sondern saugte sich noch fester an Moii fest.
    
    Für Moii stand fest, dass sie jetzt öfters wenn nicht sogar immer bei Leilani schlafen wollte und Leilani hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Sie war von dem Vorschlag geradezu begeistert, denn so war sie in der Dunkelheit nie alleine und fühlte sich geborgen.
    
    Schon in der nächsten Nacht verfeinerte Moii ihr heimliches tun. Sie lag dieses Mal auf der Seite und Leilani auf dem Rücken. Als sie aufwachte, war es wie gewohnt so dunkel, wie es nur sein konnte.
    
    Nur ganz langsam schob sich ihr Körper weiter nach oben an Leilanis Körper entlang, wobei sie erst anhielt, als ihre untere Brust hoher als Leilanis Schulter war. Dann tastete sie wieder mit einer Hand nach Leilanis Kopf und schaffte es in kürzester Zeit diesen in ihre Richtung zu drehen.
    
    Jetzt war es nicht mehr schwer ihr einen der schon erwartungsvoll geschwollenen Nippel, zwischen die Lippen zu schieben. Sofort begannen sie wieder an ihrer Brust zu lutschen und sogen sie weiter hinein. Doch nur wenig später entzog sie Leilani wieder die jetzt steif gewordene Kirsche. Doch sofort drehte Moii ihren Oberkörper und schon klopfte die andere Frucht an die schon gierig danach schnappenden Lippen. Jetzt ging es immer wieder hin und her. Moii konnte ...
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