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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02
Datum: 08.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... aufhören, Jana ... ohhhh Gott ... nimm die Hand da weg ... nicht hier, auf einer Toilette ... Jana ... Schluss ... die Gelegenheit kommt schon noch ... wir sind im Wirtshaus ... wenn jemand kommt ... hör auf, geiles Stück ... hör nicht auf ... aber wir müssen ... war doch schon eine kleine Gelegenheit, Schatz ... haben wir toll genutzt, oder?" „Schon ... aber soll ich jetzt so ins Auto steigen? ... so fickerig?" „Mir geht`s doch auch nicht besser ... deck dir was über den Schoß und mach vorsichtig ... hab ich vorhin auch gemacht ..." „Waaaaas?" entfuhr es mir „du hast es dir ... wie geht denn das? ... hat Paps nichts gemerkt?" Sie gab mir noch einen kurzen aber geilen Kuss, streichelte abschließend über meine Brüste und meinte: „Dummerchen! Doch, euer Vater schon ... der darf ja. Aber Toni nicht! Und du eigentlich auch nicht, böses Mädchen. Komm jetzt, wir müssen los ... war geil mit dir, mein Jana- Schätzchen." Wie vor dem Frühstück hinter meinen Bruder, trottete ich jetzt hinter meiner Mutter her. Nicht zu fassen. Vor den Augen meines Vatis hat sie sich im Auto selbst gestreichelt! Und ich hatte nur einen Traum! Ein klein wenig Neid kam in mir auf. Neid nicht in der Bedeutung von „dem Anderen nicht gönnen" sondern von „leider selbst nicht bekommen"! Fast wünschte ich mir jetzt, dass es kein Traum war und Toni mir so schön an den Brüsten gespielt hatte. Die Männer kamen auch gerade aus der Toilette. Papa rief noch schnell Marek an und gab unsere ...
... voraussichtliche Ankunftszeit durch. Mit maximal einer Stunde Fahrzeit mussten wir noch rechnen. Die Morgensonne strahlte in voller Schönheit und versprach einen schönen Tag. So hatte ich auch gleich eine Begründung um die Sonnenbrille aufzusetzen und die Weste auszuziehen. Töchter sollen ja die Erfahrungen ihrer Mamas berücksichtigen! Ein kurzer, kontrollierender Rundblick und ich öffnete unbemerkt den dritten Knopf meiner Bluse wieder. Man kann ja nie wissen! Wir setzten die Fahrt fort. Im Auto tat ich dann so als wäre es doch frisch und deckte mir Oberkörper und Arme mit der Weste zu. Hellwach und mit situationsbedingt besonders geschärften Sinnen beobachtete ich Toni. Entweder benahm er sich sehr geschickt, oder er hatte die geöffneten Blusenknöpfe wirklich nicht bemerkt. Aber im Innenspiegel lobten Muttis Augen meine Vorsorge und ich zwinkerte ihr bestätigend zurück. Dass sie es wegen meiner Sonnenbrille nicht sehen konnte, fiel mir erst danach ein. Nach einiger Zeit lehnte ich den Kopf zurück um Toni in den Glauben zu wiegen ich würde schlafen. Mam musste ich ja nichts vormachen. Verdeckt durch die Weste schob ich die Bluse über meinen Brüsten soweit es ging auseinander. Es konnte ja niemand sehen, dass ich mir dabei in den BH griff und die Fingerspitzen zart am Stirrup in der linke Warze spielen ließ. Lange würde die Fahrt nicht mehr dauern und ich musste ja meinen kleinen Bruder unbedingt für seine Untat bestrafen. Hat er sie überhaupt begangen? Und ...