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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02
Datum: 08.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... wenn, war das was ich vorhatte wahrhaftig eine Strafe für ihn? Der Erfolg meiner Finger wurde schnell spürbar. Die Nippel erigierten wieder unmissverständlich. Wie vorhin Toni (wenn er es wirklich war) drängte ich die Spitze des BHs von den Hügeln zurück. Der etwas kühlere Stoff der Bluse ließ die Wärzchen noch mehr erhärteten. Langsam und vorsichtig um Toni nichts merken zu lassen, fuhr die Hand aus der Bluse und strich prüfend über die linke Brust. Die harte Brustwarze und das Nippelpiercing waren deutlich durch die Bluse spürbar und bestimmt auch sichtbar. „Und wenn dich der Anblick zerreist, mein lieber Toni! Strafe muss sein!" Im „Schlaf" kuschelte ich mich so in die Autoecke, dass ich halbseitlich zu meinen Bruder gedreht zum Sitzen kam. Dabei bewegte ich meine Hände hinab auf den Schoß und richtete es so ein, dass mir die Weste von den Schultern mit abwärts glitt. Ein Blick nach unten und ich war zufrieden. Die Weste verdeckte einen Teil meines Bauches und meine Hände im Schoß. Aus Tonis Blickwinkel müsste der Einblick in mein Dekolleté ausgezeichnet sein. Die drei geöffneten Knöpfe erlaubten den ungehinderten Blick von den Wölbungen meiner Brüste tief in das Tal bis zum Schleifchen, welches die Körbchen des zarten Spitzen-BHs vereinigte. Die Brustwarzen schienen sich regelrecht durch den Stoff drängen zu wollen. Geil! Hätte ich nur vier Knöpfe geöffnet! Könnte ich mir nur die Tuttis massieren! Zumindest ein wenig am Nipple Stirrup spielen. Ein ...
... Ziehen ging durch meine Muschi und ich presste unwillkürlich die Oberschenkel fest aneinander. „Ohhhh Mami, du hättest mich nicht auf eine solche Idee bringen dürfen" sickerte es durch meine Gedanken und ich drehte noch einmal ein bisschen meinen Kopf, um Toni noch besser beobachten zu können. Er hatte sich genau wie ich in die Ecke gekuschelt. Der Körperhaltung nach hatte er mich also voll im Blick. Doch seine Augen waren halb geschlossen und ich konnte nicht erkennen wohin er schaute. Aber ich malte mir aus, wie er durch die Lider blinzelte um sich an meinem Dekolleté aufzugeilen. Ich schielte selbst nach unten, sah in das Tal zwischen meinen Brüsten und betrachtete meine Brustwarzen, die voll und prall durch die Bluse drückten. Selbst wenn er unschuldig an meinen Traum war, der Ganove, müssten ihm diese Wonnehügel ins Auge stechen. Und tatsächlich! Für einen kurzen Augenblick öffneten sich seine Augenlieder um sich sofort wieder zu senken. Die Blickrichtung hatte gepasst! Verrückt! Verrückt! Verrückt! Es machte mich an! Wieder presste ich die Schenkel zusammen um sie gleich darauf zu lockern. Vier Finger meiner rechten Hand legten sich auf meine heiße Muschi und drückten fest darauf. Ich musste mich mit aller Macht zusammen nehmen, denn den in mir tobenden Aufruhr sollte ja niemand bemerken. Außer Mutti vielleicht. Mein Blick zum Innenspiegel ertappte Muttis Augen, die die freiliegenden Teile meiner Tuttis mit deutlicher Lust bewunderten. Zu gerne ...