1. 9 Jahre Feindfahrt 071-076


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    Kater Frühstück (Phase 12 -- MIL: IV)
    
    (Hintergrundmusik: Janet Jackson: what have you done for me lately)
    
    Heute Morgen wurde ich nicht von einem Vakuum an meinem Glied geweckt. Ich wurde einfach so wach. Die Wärme an meinem Ständer zeigte mir das Olivia, an Ort und Stelle war, nur rechts und linke von mir war niemand mehr im Bett, die anderen drei waren schon aufgestanden.
    
    Als ich nach unten in das mit meinem Fleisch geknebelte Gesicht sah, wurde ich mit blitzenden Augen begrüßt. Dann stöhnte ich auf, dass es sich mehr wie ein Schrei anhörte. Der Industriestaubsauger war wieder da und wollte meine Hoden leer sehen.
    
    Mehr unterbewusst hörte ich das gestöhnte Kichern der anderen drei Damen, als ich mich innerhalb von Sekunden in den Mund unserer Kapitänin ergoss.
    
    Ich war froh, als dieser Succubus sich von mir löst, ich hätte mich umdrehen und schlafen können. Die Damen schafften mich. Zugleich kamen die Gedanken vom gestrigen Tag zurück und das Bewusstsein, dass hier etwas sehr schieflief.
    
    Ich versteckte mein inzwischen geschrumpftes Geschlecht, mit Hilfe des Anzuges und raffte mich trotz meiner Trägheit auf und wankte zur Kochinsel. Ich brauchte ein paar Kalorien und später hatte ich viel mit meinen Mädchen zu besprechen.
    
    „Was ist für heute geplant, ich würde zuerst am liebsten Trainieren, da ich über vieles Nachdenken muss und die Bewegung hilft dabei!", war das erste, nachdem ich alle mit einem zärtlichen Kuss begrüßt hatte. Mir viel auf, das dies ein ...
    ... erstes mal war, ein erstes mal das ich mich wie ein liebender Partner gegenüber meinen Mädchen verhielt.
    
    Olivia nickte zustimmend meinte, aber das wir zuerst Springen würden und die nächsten 24 Tage, alle 23 Stunden springen würden, um den vermissten Sprung von gestern aufzuholen. Wir nickten ergeben, denn sie hatte recht.
    
    Wir einigten uns so schnell wie möglich zu springen und eine halbe Stunde danach mit dem Training zu beginnen.
    
    „Gentiana, schon uns nicht, wir brauchen die Ablenkung!", war das letzte, was ich sagte, bevor wir anfingen den Schweiß aus unseren Poren zu treiben.
    
    Wir hielten etwas mehr als zwei Stunden durch, bis unsere Trainerin ein Einsehen hatte und es beendete.
    
    Duschen brauchte wir ja nicht, egal wie wir schwitzten. Die Reste des Schweißes wurden vom Anzug verwertet. So nickte ich Olivia zu und zeigte auf die Kontrollliegen. Sie runzelte kurz die Stirn und sagte dann: „OK, nun werden wir mal Dienstlich, ab auf die Liegen und schauen mal was liegen geblieben ist!"
    
    Dass ich den Hinweis gegeben hatte, hatte niemand mit bekommen, was gut war, Olivia durfte nicht in ihrer Rolle als Kapitänin ausfallen, sie und ihr Know-How war zu wichtig.
    
    Wir fünf brachten unsere müden Knochen auf die Liegen und gaben dabei mehr oder weniger intensive Laute des Unbehagens zum Ausdruck, Gentiana hatte uns wirklich hart ran genommen.
    
    Als wir auf den Liegen lagen, startete Anna eines der Entspannungsprogramme für die Muskeln von den Anzügen. Was ich, sehr ...
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