9 Jahre Feindfahrt 071-076
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bythealienhuntsman
... uns zurück und nutzten ohne uns wirklich abgesprochen zu haben die Liegen und somit die Neuronaiten, uns ein größeres Bild zu machen.
Olivia stubbste mich im Chat an, das ich alle gesperrten Informationen auf dem Server freigeben sollte, vor allem alles was ich geschrieben hatte. Ich musste grinsen, als dies geschah, ich übertrug ihr das Bild meiner Konsole. Ich war schon dabei die Rechte entsprechend zu ändern, dass sie alle, auf alles zugreifen konnten.
Olivia, die auf der Liege neben mir lag, flüsterte mir ein sanftes und warmes: „Danke.", zu.
Eine ähnliche Anfrage kam von Gentiana, allerdings betraf es meine Manipulationen der Anzüge, hier konnte ich ihr direkt sagen, das sie seit ein paar Sekunden vollen zugriff hatte. Hier kam das 'danke' per Chat.
Anna hatte auch eine Frage und ich war froh, dass ich diese verneinen konnte: „Hast du irgendwelche oder Wirkstoffe genutzt, um uns zu beeinflussen?"
Sie antwortete nicht auf mein 'Nein', aber ich konnte ihr erleichtertes aufseufzen hören.
Isabella wandte sich nicht an mich, ihre Aufgaben Gebiete überschnitten sich einfach nicht direkt mit denen, die in dieser Situationen gebraucht wurden. Was sie allerdings tat, zu versuchen, dass alles irgendwie zu erfassen und zu verstehen.
Ich selber, nachdem ich alle Geheimnisse gelüftet hatte, hatte nur noch zwei, besser drei Sachen zu tun.
Erstens, dafür zu sorgen, dass die anderen die Zeit hatten, die sie brauchten, die Datenmengen zu durchforsten und zu ...
... verstehen, ich kümmerte mich nach einer kurzen Absprache mit Olivia, also um alles was das Schiff und unsere Reise betraf.
Zweitens, wenn Fragen auftauchten diese ehrlich zu beantworten.
Als drittes, mir darüber klar zu werden was bei mir selber schiefgelaufen war und warum.
Die ersten beiden Punkte, schaffte ich ohne Probleme, aber die selbst Reflexion machte mir wie erwartet echte Probleme.
Als ich nach mehr als zwei Stunden immer noch nicht mit dem dritten Punkt weiter gekommen war, meldete sich mein Magen, es war so langsam Zeit für das Mittagessen. Für die anderen war es produktiver wenn sie auf den Liegen blieben, so sagte ich ihnen das ich mich um das Mittagessen kümmern würde.
Als ich die paar Meter zur Kücheninsel wanderte, wurde mir klar was das Ideale Essen für unsere Situation sein würde. Etwas was uns alle an unsere Kindheit erinnerte, wenn es auch mich weniger berührte.
Im Kühlschrank fehlte die wichtigste der Zutaten, ich schaute, wie es in den offiziellen Vorräten damit aussah und entnahm diese dort. Als ich alles vorbereitet hatte, stellte ich mich vor den Herd und hantierte für die nächste halbe Stunde mit zwei Pfannen um alles in ausreichenden Mengen vorzubereiten.
Ich brauchte sie nicht rufen, als ich die Platten vom Herd abstellte, während in eine Pfanne die letzten Reste des Teigs brutzelten, um gar zu werden, erhoben sich vier Frauen mit grinsenden Gesichtern und kamen, sich ihrer Weiblichkeit vollkommen bewusst zu mir stolziert. Was bei ...