1. Ein ganz normales? Jahr - Teil 03


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byspkfantasy

    ... ich auch unter Deinem Kopfkissen gefunden. Was hast Du Dir dabei gedacht?"
    
    Er kannte Iris gut genug, um zu wissen, dass Geld nehmen ohne das zu sagen, eine verdammt schlechte Idee war, auch wenn es eine kleinere Summe war. Was sie allerdings dazu sagen würde, wenn ihr Sohn ihre sehr persönliche Unterwäsche durchkämmte und dann einen Schlüpfer aus ihrem Schrank stahl um in ihn zu ejakulieren, das war ihm nie in den Sinn gekommen. Was für ein Spiel machte Patrik hier? Er war erst sprachlos und fühlte sich noch mehr in der Defensive als zuvor. Er konnte sich nur entschuldigen für etwas, was er gar nicht getan hatte. Warum hatte sein Sohn das unter das Kopfkissen gelegt? Sie sah ihn streng an und es war klar, dass sie eine Antwort wollte.
    
    „Es tut mir sehr leid, Mutti. Ich, ich konnte nicht anders. Ich werde jede Bestrafung von Dir akzeptieren, liebe Mutti."
    
    Sie richtete sich ganz auf und trat einen Schritt vor. Sie überragte ihn um bald zwei Köpfe mit ihren hohen Absätzen. Er konnte ihr Parfüm riechen. Es war ein neues, ziemlich herbes. So kannte er seine Frau nicht.
    
    „Was soll das denn heißen, Patrik? Wenn Du schon an mein Portemonnaie gehst, warum hast Du dann nur zwanzig Euro genommen. Hast Du gedacht, ich merke das nicht, aber warum hast Du es dann unter Deinem Kopfkissen versteckt? Du konntest nicht anders? Das musst Du mir mal erklären...!"
    
    Er blickte zu ihr hoch. Es war sehr ungewohnt. Er hatte sonst immer auf sie herabgeschaut. Und er war sich ihrer Kraft ...
    ... noch sehr bewusst, wie sie ihn mit sich gezerrt hatte. Bisher hatte sie nie mit ihm aus einer Position der Macht heraus gesprochen. Das machte ihn an und er spürte es an seiner Männlichkeit, unwillkürlich blickte er an sich herab. Das blieb auch ihr nicht verborgen.
    
    „So so, Du kannst also nicht anders? Selbst jetzt nicht, wo Du bestraft werden solltest? Hose runter, mein Sohn! Wird's bald?"
    
    Ihre Stimme war scharf und er zuckte leicht zusammen. Dann gehorchte er ihr, während sein Pulsschlag sich erhöhte. Er öffnete seine Jeans und ließ sie herabgleiten. Er kam sich jetzt ziemlich ohnmächtig vor. Er sah seine Frau mit ganz anderen Augen an. Plötzlich kamen Erinnerungen aus seiner Jugend hoch.
    
    Sie zog den Stuhl an sich heran, der vor dem Schreibtisch stand und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen darauf. Der Saum ihres schwarzen Minikleides rutschte etwas hoch und ließ den Abschluss ihrer Nahtstrümpfe erkennen und den Ansatz der Strapshalter ahnen. Er atmete schneller, als er sah, wie der schwarze Abschluss der Strümpfe mit dem weißen Fleisch ihrer üppigen Oberschenkel kontrastierte und er im Schatten des leicht geöffneten Dreiecks ihrer Beine sich die Fortsetzung vorstellen konnte. Er war so fasziniert, dass er sie zuerst gar nicht hörte.
    
    „Muss ich mich wiederholen? Du sollst mir die Haarbürste vom Schreibtisch bringen, habe ich gesagt! Hast du gehört, mein Junge?"
    
    Ihre Stimme klang leicht ungeduldig, während sie auf den Schreibtisch deutete. Er erbleichte nun ...
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