Ein ganz normales? Jahr - Teil 03
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byspkfantasy
... diesen Gegenstand wieder den Platz zurückgebracht, von dem er ihn entwendet hatte. Das sah doch so aus, als ob er erwischt werden wollte.
Mit dem Schlüpfer war es genauso eigenartig. Es waren eindeutig Spermaflecken gewesen und sie waren genauso eindeutig noch frisch. Bestimmt weniger als eine halbe Stunde alt. Und es waren noch keine zwei Stunden her, seit ihr Sohn sie im Wald beglotzt hatte, als sie musste. War das noch ein Zufall?
Sie nahm beide Gegenstände langsam an sich und begab sich zum Studierzimmer. Sie würde schon noch herausfinden, was die Wahrheit hinter diesen Vorgängen war. Sie rief ihren Sohn zu sich.
Sie wunderte sich wieder einmal, weshalb ihr Sohn ein eher mediterraner, feingliedriger Mensch war, während ihr Mann und sie selber doch eher eine stattliche Figur hatten. Er sah in seinen Jeans und dem lockeren T-Shirt so aus, als ob er gleich wieder eine Fahrradtour machen möchte. Sie konfrontierte ihn mit dem Portemonnaie und sah in seinem Blick, dass er es getan hatte und sich auch dessen bewusst war. Die Reaktion auf ihren Schlüpfer war noch eindeutiger, jedenfalls nachdem sie an ihn herangetreten war und ihn noch einmal gefragt hatte. Er hatte seine Absicht verraten, als er seine Erregung nicht unterdrücken konnte. Er hatte ihrem Blick nicht standgehalten, als sie ihn fixiert hatte, aber die Beule in seiner Hose war so aussagekräftig, dass er seine Augen gar nicht hätte zu senken brauchen.
Als sie ihn aufgefordert hatte, seine Hosen ...
... herunterzuziehen, da hatte er nur einen winzigen Moment gezögert. Er hatte keinerlei Protest geäußert. Ihr Herzschlag hatte sich beschleunigt, als seine Jeans sich auf seinen Knöcheln befanden und seine spärlich behaarten Beine entblößt worden waren.
Sie setzte sich lasziv auf den Stuhl, über ihre perfekt an ihren Beinen liegenden Nylons. Ganz bewusst spreizte sie ihre Schenkel ganz leicht. Ihr Sohn konnte seine Augen nicht von ihr nehmen. Er folgte jeder ihrer Bewegungen mit seinen Blicken. Er sah wie hypnotisiert aus und sie genoss seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Es entging ihr nicht, dass seine Erregung noch zunahm. Das ließ sie auch selber nicht kalt. Ihr wurde ganz warm, als sie ihn die Bürste holen ließ. Es war ein unglaublicher Moment, als er ihr vertrauensvoll und gehorsam das Instrument übergab, mit dem sie seinen nackten Po gerben würde. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie hatte die Bürste noch gar nicht richtig in den Händen, da riss sie ihm schon einfach die Boxershorts herunter. Sein erigierter Penis sprang ins Freie und war steil aufgerichtet. Die Vorhaut war schon halb zurückgeglitten und die Eichel glänzte rot. Sie saugte den Anblick in sich hinein, als er akut verlegen wurde und seine Hände zum Verdecken benutzen wollte. Sie gab ihm schnell eine Ohrfeige und herrschte ihn an - und schon hatte sie den Anblick wieder vor Augen. Seine Hoden sahen auch prall aus und die Haut seiner schlanken Beine war makellos jung. Das war doch etwas anderes als die stark behaarten ...