1. Ein ganz normales? Jahr - Teil 03


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byspkfantasy

    ... und von Krampfadern überzogenen Beine ihres Mannes.
    
    Er wurde entzückend rot, als sie ihn damit aufzog, wie er in ihren Schlüpfer onaniert hatte und er wurde knallrot und sehr verlegen, als sie ‚Mamis Schlüpfer' sagte. Es war genau der Moment, wo ihr eigener Schlüpfer feucht wurde.
    
    Sie genoss seine Verlegenheit in vollen Zügen und ließ ihn sich über ihren Schoß legen. Das war ebenso ein visuelles Erlebnis. Sein Hintern war nur spärlich mit dünnen Härchen bestückt, aber durch die Haltung richtig schön gespannt, so dass Muskelstränge sichtbar waren. Sie ließ ihn die Beine leicht spreizen, damit er einen sichereren Stand hatte, aber auch damit sie den Ansatz seiner Hoden erraten konnte.
    
    Dann startete sie mit einigen leichten Klatschern, und einem richtigen mit Schwung, der einen wunderschönen Handabdruck auf seinem weißen Hintern produzierte. Es war ein sinnliches Vergnügen, ihre Hand auf seinem Popo liegen zu lassen. Er schnaufte leise, als sie in einen Rhythmus kam, der seine Haut leicht rötete und sein Penis zuckte leicht an ihren Oberschenkeln. Sie hätte beinahe vergessen, was er ihr alles beichten wollte.
    
    „Los, raus mit der Beichte über dieses Heft, Patrik. Ich will wissen, was Dir daran gefallen hat. Und zwar jetzt gleich." Sie sah, wie er sich umdrehte und zu ihr in Gesicht schaute. Es dauerte eine Sekunde, bevor er mit leiser Stimme zugab, dass er insbesondere das Bild auf der Rückseite mochte. Noch leiser murmelte er, dass die so schön üppig war, während der ...
    ... junge Mann gewissermaßen zwischen ihren feisten Schenkel eingerahmt wurde und bestraft wurde von der mächtigen Mama.
    
    „So so, wenn das so ist, dann müssen wir Dich auch ganz von Kopf bis Fuß rasieren -- so wie den jungen Mann auf dem Foto. Und vielleicht darfst Du dann einmal genau wie an Mamis Schlüpfer schnuppern, mein Junge."
    
    Er schüttelte spontan den Kopf. Er wagte es nicht, offen zu protestieren, aber er war sichtlich nicht einverstanden.
    
    „Was soll das denn heißen? Willst Du etwa nicht Mamis Schlüpfer in Deinem Mund haben und den Geruch und Geschmack spüren?"
    
    Sein ‚doch' war kaum hörbar, aber sowohl die knallrote Farbe seines Gesichtes als auch sein brettharter Penis ließen keinen Zweifel daran, wie ihn diese Vorstellung anmachte.
    
    „Du willst Mami doch nicht etwa widersprechen, wenn sie Dich wie einen guten Jungen rasieren will, nicht wahr?"
    
    Er zögerte sichtlich, aber er rang sich dann doch dazu durch, seine Meinung auszudrücken: „Mami, können wir das mit dem Rasieren überall nicht lassen. Beim Sport in der Schule -- ich meine..."
    
    Iris schnappte sich die Haarbürste und schlug dreimal hart zu. Beim dritten Mal schrie er auf, weil er die Zähne nicht mehr zusammenbeißen konnte.
    
    „Wer ist wichtiger -- Mami oder die Schule?"
    
    Er antwortete nicht sogleich. Sie schnappte sich den Schlüpfer vom Schreibtisch und stopfte ihn kurzerhand in seinen Mund. Dann ließ sie die Haarbürste mit Schmackes wohl bald ein halbes Dutzend Mal hart aufschlagen, während sein ...
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