Ein ganz normales? Jahr - Teil 03
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byspkfantasy
... Po sich knallrot und an einigen Stellen blaurot verfärbte. Er versuchte zu entkommen, aber sie hielt seinen Körper in ihrem Griff. Ihm standen die Tränen in den Augen, als er mit gedämpfter Stimme in den Stoff hineinschrie. Sie nahm den Slip aus seinem Mund, als sie spürte wie seine Erektion rapide abnahm.
„Wer ist wichtiger -- Mami oder die Schule?"
Er murmelte undeutlich etwas von ‚Mami wichtig', weil er noch mit den Tränen kämpfte.
Das genügte ihr noch nicht. Sie wollte es laut und deutlich hören. Und sie wollte mehr von seiner Faszination erleben. Sie zog ihn hoch: „Steh' auf! Zieh Dich ganz nackt aus!"
Er gehorchte zögerlich, als er langsam Schuhe und Hosen auszog. Sie gab sich einen Ruck und öffnete abrupt ihr Minikleid und zog es aus. Sie legte es rasch auf dem Schreibtisch ab. Er war gerade beim T-Shirt gewesen und hörte jetzt auf, als er sie überrascht anstarrte.
„Ich hab' gesagt, dass Du Dich ganz nackt ausziehen sollst, Patrik!" Sie fasste sein dünnes T-Shirt und zerriss es einfach, und ließ es dann von ihm abfallen. Er stand ganz nackt vor ihr da -- und starrte sie immer noch an. Sie ergriff seinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre ausladenden Brüste, die von dem dünnen, schwarzen BH nur schleierhaft bedeckt waren.
„Mami gibt Dir auch die Brust, wenn Du Dich brav rasieren lässt, mein Kleiner."
Sie spürte wie seine Erektion wieder schnell anwuchs, als sie ihn hielt. Sie hatte eine Intuition, die ihr einfach zuflog und von der sie überzeugt ...
... war, dass es den Erfolg bringen würde.
„Du darfst jetzt Mamis Schlüpfer anfassen. Mami hat Dich lieb."
Sie führte seine rechte Hand mit ihrer linken an ihr Dreieck, während sie mit ihrer rechten Hand seinen Kopf leicht in den Nacken legte, um ihm in die Augen zu sehen. Seine Augen wurden regelrecht glasig, als er ihre Nässe spürte.
„Ich hab' Dich auch lieb, Mami -- und ich lasse mich für Dich ganz rasieren..."
Sie verspürte ein Triumpfgefühl, als sie seine Worte hörte. Sie fühlte ihr Blut pulsieren und eine tiefe, zufriedene Wärme in sich, als sie ihn sanft küsste für seine Worte, während er wie in Trance seine Hand auf ihre triefende Muschi gepresst hielt. Und sein Zugeständnis wurde noch süßer für sie, als er noch während des Kusses explosionsartig ejakulierte -- und Spritzer über Spritzer auf ihre Haut trafen.
„Du wirst Dich jetzt gleich in die Badewanne begeben, mein Kleiner, damit wir dich rasieren können."
Walter begreift sich selber nicht
Er begriff es immer noch, was mit ihm passiert war. Herrgott, er war doch ein alter Hase und weiß Gott kein unerfahrener in Sachen Sex. Aber hier stand er mit einem immer noch tropfenden Penis, obwohl sie ihn dort weder angefasst noch sonst wie sein bestes Stück hatte berühren lassen. Das durfte doch nicht wahr sein! Sie hatte ihn mit Worten besoffen und über alle Massen erregt gemacht.
Es war bizarr, aber weil er nicht zugeben durfte, wer er wirklich war, hatte es ihn aus einem dunklen, vermutlich sehr dunklen ...