Das Geburtstagsgeschenk
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAdlerswald
... bedenkenlos mit den Lippen zu. Die Reaktion erschreckte ihn zutiefst. Claudine heulte animalisch auf und zuckte wie unter elektrischen Schlägen, gefolgt von einem Schwall Nässe aus ihrem Loch, der seinen Mund füllte. Benjamin fuhr mit dem Kopf nach oben und starrte mit maßloser Verwunderung auf ihren, von wilden Spasmen bebenden Bauch, die ganz langsam schwächer wurden und in deren Folge sich ein Glückslächeln in ihr Gesicht malte.
„So hat mich noch keiner geleckt! Du bist ein Naturtalent! Mein Gott, mein Gott, das war himmlisch schön!", stammelte Claudine prustend, weil sie immer noch nach Atem rang.
Nachdem sich Claudine von ihrem Luststurm erholt hatte, fiel ihr Blick auf sein Gemächt. Sie jubelte innerlich, weil der männliche Dorn, angeregt vom Lecken, hart wie eine Eisenstange war.
„Hi, hi, der kleine Mann steht ja wieder! Da müssen wir etwas dagegen tun!", lächelte sie grinsend, griff nach einem Kondom auf dem Nachttisch und packte es aus der Hülle.
In Benjamins Gesicht stand Verständnislosigkeit geschrieben.
„Ich will dich ohne Gummi bumsen!", stieß er heraus.
Claudine reagierte entschlossen und verpackte dies in liebevolle Worte, weil sie wusste, dass Männerschwänze höchst sensibel waren, wenn der Inhaber Frust fühlte.
„Das muss sein, mein Lieber! Du willst mir doch kein Kind machen!", erklärte sie, während sie das Gummi über den Phallus rollte und gewissenhaft prüfte, ob an der Nille der notwendige Platz war, seinen Spermienschleim ...
... aufzunehmen.
Claudine ließ sich auf den Rücken fallen, zog die Knie an und öffnete weit gespreizt die Schenkel, um seiner Manneszierde freie Fahrt zu geben. Benjamins Frustgefühl war beim Anblick der klaffenden Möse verflogen und er kam wie ein Gewitter über sie. Claudine musste lächeln, als sie ihn auf ihrem Körper herum toben spürte, weil es ihm nicht gelang, mit der Nille das Loch der Löcher zu finden. Zunächst versuchte sie ihn durch Worte zu steuern, was aber nicht gelang, denn er rutschte unter Bockversuchen verzweifelt auf ihr herum. Schließlich fasste sie nach unten und wies seinem pulsierenden Luststab entschlossen den Weg. Die Empfindung, als der Schwanz in ihren Bauch fuhr, war bei beiden höchst unterschiedlich. Claudine genoss das erregende Reiben am Loch in vollen Zügen und empfand große Genugtuung, dass sie die Erste war, die diesen prächtigen Schwanz in sich fühlen durfte. In Benjamin war tiefe Erleichterung, gepaart mit gleißendem Lustgefühl, als er in ihre Möse drang und spürte, wie sie sein bestes Stück mit ihren Mösenmuskeln umklammerte.
Seinen verwunderten Ausruf: „Das ist ja herrlich eng!", quittierte sie mit Lächeln, während sie mit der Hand seinen Steißknochen massierte, um ihm zu zeigen, dass er mit seinen Lendenbewegungen beginnen könne.
Benjamin begann zu bocken und versank schon nach wenigen Stößen in brünstiger Ekstase. Sie schaute in das über ihr schwebende Jungmännergesicht und registrierte mit wachem Sinn, wie es sich wandelte. Es war in leichtes Rot ...