Eine Party und ihre Folgen 03
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byPanthera_tigris
... ins Bad, in dem sich eine Toilette, ein Waschbecken und eine enge Dusche befanden. Das Zimmer dahinter war als offene Küche gedacht und diente gleichzeitig als Wohn- und Fernsehraum. Die Zimmer der rechten Seite waren die Zimmer von Gina und ihrer Mitbewohnerin.
Auf dem mit Laminat ausgekleideten Fußboden im Flur standen einige Pappkartons und allerlei anderer Unrat mangels eines Regals oder Schrankes offen herum. „Sorry", nuschelte Gina verlegen, „Typisches WG-Chaos Wir sind noch nicht dazu gekommen alles unterzubringen."
Auf Ginas Worte konnte ich nur mit einem Kuss antworten, der ihr signalisieren sollte, dass mir völlig egal war wie chaotisch es hier aussah, solange ich nun endlich in den Genuss ihrer flinken Finger und ihrer Zunge kommen würde.
Ungeduldig zerrte ich an Ginas Oberteil und legte ihre Brüste frei. Gina hob ihre Arme und mit einem Ruck zerrte ich ihr blaues Top über ihren Kopf und ließ es achtlos auf den Flurboden zu den anderen Sachen fallen. Beherzt griff ich nach Ginas Wonnekugeln und knetete sie. Gina lehnte sich an die Wand, legte den Kopf in den Nacken und genoss meine Massage an ihren Brüsten. „Das machst du echt nicht schlecht", lobte sie mich.
Voll des Lobes lief ich puterrot an und hauchte ihr ins Ohr: „Deine wunderschönen Dinger lassen mir einfach keine Wahl. Ich kann nicht anders als sie zu berühren." Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich sachte die Konturen der beiden großen Rundungen nach.
Auch Ginas Hände blieben nicht untätig und ...
... strichen mir wieder über den Rücken, eine Gänsehaut nach der anderen verursachend. Schließlich zog sie mir das Top über den Kopf und stürzte sich auf meine kleinen Brüste, deren rosige Warzen schon keck aufgerichtet waren.
„Ich bin echt neidisch auf deine großen Brüste", sagte ich verträumt, während ich mit meinen Fingern Ginas Warzenvorhöfe umschmeichelte und mit ihrem Brustwarzenpiercing spielte.
Gina entgegnete: „Julia, sei nicht so förmlich, ja? Du klingst ja als hättest du ein Medizinerbuch verschluckt. Das sind gefälligst meine Titten, ja?!"
Verlegen nickte ich mit dem Kopf. Es kam äußerst selten vor, dass Tom und ich solche Worte benutzten. Hin und wieder natürlich schon, besonders wenn wir beide so aufgegeilt waren, dass unser Sprachzentrum gar nicht mehr groß zum Nachdenken kam. Trotzdem war es für mich ungewohnt, nun so offensiv zum Gebrauch dieses Vokabulars aufgefordert zu werden.
„Also schön", sagte ich, „dann bin ich eben neidisch auf deine...Titten."
„Schon besser", sagte Gina grinsend und küsste mich erneut. Sie griff nach meinen kleinen Hügeln und raunte mir zu: „Deine Titten gefallen mir auch sehr."
„Du findest sie nicht zu klein?", fragte ich unsicher.
„Nein", antwortete sie, „ich finde sie genau richtig. Sie passen zu deiner Figur." Sie streichelte über meine kleinen Rundungen und sagte schließlich: „Besonders niedlich finde ich diesen Leberfleck hier" und strich mit ihren Fingern darüber.
Panik ergriff mich und erschrocken schrie ...