Eine Party und ihre Folgen 03
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byPanthera_tigris
... beherrschen.
Gina bückte sich, um den Schlüssel aufzuheben und ich konnte nicht anders als dabei einen Blick auf ihr Hinterteil zu werfen, das sich mir entgegen reckte. Ihre Jenas war ein wenig herunter gerutscht und gab den Blick auf Ginas Unterhose preis, ein rosafarbener Tanga, dessen Zwickel zwischen ihren beiden Pobacken zu verschwinden schien.
Insgeheim hoffte ich, dass Gina ihr Unterhöschen nicht mehr lange anhaben würde.
„Mach schon, beeil dich ein bisschen", quengelte ich.
Gina streckte mir provokativ die Zunge heraus und entgegnete: „Ich mach' ja schon so schnell ich kann."
Erneut fiel der Schlüssel zu Boden und Gina musste sich bücken, um ihn wieder aufzuheben. Wieder konnte ich nicht anders als ihr dabei auf das pralle Hinterteil zu starren und ich fragte mich, ob Gina das nicht absichtlich machte, um mich nur noch mehr auf die Folter zu spannen oder mir einen provozierenden Blick auf ihren Hintern zu gewähren.
„Glotz nicht auf meinen Arsch, sondern hilf mir lieber", sagte Gina als könne sie meine Blicke auf ihrem Körper förmlich spüren. Oder hatte sie etwa ein zusätzliches Auge auf dem Rücken, von dem ich nichts wusste? Viele Echsen besaßen ein solches zusätzliches Auge, Stirn- oder Parietalauge genannt, das ihnen als Lichtsinnesorgan diente und damit höchstwahrscheinlich Tag- und Nachtrhythmus steuerte. Bei Säugetieren einschließlich des Menschen war dieses dritte Auge jedoch meines Wissens nach verloren gegangen beziehungsweise nur noch in ...
... stark abgewandelter Form vorhanden, als Zibeldrüse oder Glandula pinealis, die durch die Produktion des Hormons Melatonin die Müdigkeit steuerte und ihre Informationen direkt über den Sehnerv erhielt. Ein zusätzliches Auge konnte ich bei Gina daher ausschließen.
„Woher weißt du...?", fragte ich.
Gina kicherte und antwortete: „Glaub mir, ich kenne dich besser als du denkst. Außerdem bin ich mir der anzuehenden Wirkung meines Hinterns ziemlich bewusst. Es gibt kaum eine Frau, die da nicht hinsehen würde."
Sie fingerte noch eine Weile auf dem Boden herum, dann schließlich erhob sie sich mit dem Wort: „Gefunden!" und steckte den Schlüssel endlich ins Schloss.
Das Schloss klickte und unter erheblichem Kraftaufwand schwang die massive Eichenholztür auf. Wir schoben uns durch die Haustür und als sie hinter uns krachend zufiel, verschmolzen wir wieder in einem innigen Kuss. Ich konnte von Ginas süßlich schmeckenden Lippen kaum genug bekommen und während mir die dunkelhaarige Schönheit zärtlich über den Rücken kraulte und anschließend mit ihren Fingern durch meine roten Haare fuhr, schnurrte ich leise wie ein Kätzchen.
Wir beeilten uns, um endlich die knarzenden Stufen der alten von Holzwurmlöchern durchbohrten Holztreppe nach oben zur Wohnung von Gina und ihrer Mitbewohnerin zu gelangen.
Ginas Wohnung war eine typische Studenten-WG. Es gab einen schmalen Flur, der rechts und links von je zwei Türen in Buchenholzoptik gesäumt wurde. Die erste auf der linken Seite führte ...