1. Franziska kein Zurück. Das kennen lernen


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Transen Autor: MarionBauer

    ... ich alles einpackte was ich brauchen würde. Der Einfachheit halber zog ich ein Strapskorsett, Strümpfe und String schon zuhause an und zog weite Sachen drüber um mich nicht zu verraten. Perücke Stiefel und schminke packte ich in die Tasche. Und ich machte mich auf nach Hamburg. Da mein Chatpartner mir sehr genau beschrieben hat wo ich das Kino auf der Reeperbahn finden würde, war ich schnell dort. Auf dem Weg meines Parkplatzes zum Kino war mir doch etwas mulmig aber ich war auch heiß. Ich wollte endlich spüren wie es ist ein Schwanz aus Fleisch und Blut in mir zu spüren!
    
    Als ich das Kino betrat, fragte ich gleich an der Kasse wo ich mich umziehen müsse! Erfreulicher Weise brauchte ich kein Eintritt zahlen da ich mich im Kino als Transvestit zeigen würde, nur 10 Euro Pfand für den Schlüssel eines Schließfaches wo ich meine nicht benötigten Sachen einschließen würde musste ich berabben. Ein wenig nervös ging ich in den mir beschriebenen Raum um mich zurecht zu machen.
    
    Aufgebretzelt ging ich dann zur Theke, bestellte mir ein Wasser. Ich musste nicht lange warten bis mich ein bekanntes Gesicht ansprach.
    
    „Hallo Franziska, ich bin Mikel schön dass du gekommen bist!“
    
    „Hy“ sagte ich nervös. Der Typ sah real sogar noch besser aus.
    
    Er bestellte sich eine Cola und betrieben Smal Talk
    
    Als wir beide unsere Getränke geleert hatten, fragte er mich ob ich so weit sei. Ich nickte. Mikel nahm meine Hand und führte mich zu einen kleinen Raum der an sich dunkel war, bis ...
    ... auf eine mit roten Kunstleder bezogene Bank. Ca. einen Meter lang ohne lehne. Diese wurde von der Decke mit einen Spot angestrahlt. Mikel setzte sich seitlich auf diese, nachdem er seine Hose geöffnet hatte und diese mit samt seiner Unterhose heruntergezogen hatte. Ich sah staunend auf sein hartes Glied, es war ganz schön groß. Er grinste mich an.
    
    „Komm her du Luder und lutsch Ihn mir!“
    
    Ich zögerte einen Augenblick, faste aber meinen Mut zusammen und ging vor Ihm auf die Knie. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn.
    
    „Nun mach schon, nimm ihn in den Mund, so wie du es mir vor der Cam mit deinem Dildo gezeigt hast du kleine Nutte!“
    
    Mich erregte es das er mich Nutte nannte also ging ich mit meinen Gesicht ganz nahe an sein Penis und leckte zuerst an seiner Eichel. Er schmeckte nicht unangenehm. Dann leckte ich einmal von seinen Hoden Aufwärts zur Eichel bevor ich mutig meine Lippen öffnete und sie auf seinen Penis stülpte. Mikel stöhnte lustvoll auf, und ich begann mein Werk.
    
    Plötzlich hörte ich von der Tür etwas rascheln und ein leises Stöhnen. Erschrocken wollte ich hochfahren, aber Mikel war schneller, faste mir mit beiden Händen am Hinterkopf und hielt mich in Position. Ich wollte protestieren aber er gab nicht nach.
    
    „Blas weiter du Schlampe, du bist Zuschauer doch gewohnt aus dem Internet!“
    
    Ich wollte Ihm sagen das , das wohl etwas ganz anderes sei, wenn ich zuhause vor der cam an meinen Dildo lutschte, aber ich hatte den Mund ...
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