Franziska kein Zurück. Das kennen lernen - Sexgeschichten

Franziska kein Zurück. Das kennen lernen

Franziska kein Zurück

Er saß auf meinem Schreibtisch Stuhl vor meinem Computer, ich kniete vor Ihm! Bekleidet war ich mit einer lachsfarbene Brustfrei Strapskorsage mit weißer Spitze an der unteren Kante die vier Strapse waren in schwarze Strümpfe mit breiter Zierkante eingeharkt, und ich trug weiße Lackoverknees mit Pfennigabsatz. Mit meiner rechten Hand umfasste ich seine Schwanzwurzel, mit der linken stützte ich mich an der Stuhllehne ab. Das einzige was ich sah waren meine knallrot lackierten Fingernägel, denn ich hatte seinen Schwanz tief im Mund und lutschte daran. Immer wieder fuhr ich mit meinen Lippen seinem Fickbolzen auf und ab während ich gleichzeitig an ihm saugte und mit meiner Zunge an ihm spielte. Gleichzeitig tropfte sein Sperma aus meinem Hintern mit dem er mich in seinen Besitz genommen hatte.

Ich hörte Ihn sagen:

„Seht euch dieses notgeile Schwanzmädchen an! Gibt Sie sich nicht mühe? Wenn Ihr wollt besorgt Sie es Euch auch!“

Dann nannte er meine Adresse!

Er sprach in einem Camchat, mit meinen Profil bei Yahoo mit Leuten die ich nur aus dem Internetchat kannte und die eigentlich mich noch nie gesehen hatten, zumindest nicht so! Jetzt konnten sie sehen wie ich seinen Schwanz bearbeite. Er hatte die Cam so ausgerichtet dass nur ich bei meiner Tätigkeit zu sehen war. Um mich noch weiter bloß zu stellen hatte er mir meine Perücke abgenommen.

Ich hörte derbe Kommentare und Fragen zu meiner Person von den Chatpartnern, und immer mal wieder das ...

... „Ping“ welches ansagte das sich weitere Leute zum Chat angemeldet hatten. In einem kurzen Augenblich sah ich aus dem Augenwinkel die Zahl 27. So viele sahen gerade was ich tat!

Wie konnte es dazu kommen?

Meine eigentliche Geschichte begann schon in frühen Kindertagen! Schon im sehr frühen Kindesalter spielte ich mit meiner Schwester auf dem Dachboden meiner Großeltern, Verkleiden! Mein Opa war schon sehr früh verstorben und meine Oma war alleine, damit sie nicht vereinsamte schickten unsere Eltern, uns sehr oft zur Oma. Natürlich liebten wir unsere Oma und waren gerne bei Ihr, doch unsere Oma hatte einen festen Tagesablauf dazu gehörte auch das Sie jeden Tag zwischen 14 Uhr und 16 Uhr Ihren Mittagsschlaf hielt. In diesen zwei Stunden verbrachten meine Schwester und ich eben auf dem Dachboden, der durch eine stabile Treppe gut zugänglich war. Hier stöberten wir im Fundus unserer Großmutter, besonders hatten es uns die Alten Kleidungsstücke angetan. Anfangs waren die Rollen Klassisch verteilt, Meine Schwester trug die viel zu großen Frauensachen und ich eben die Herrenbekleidung. Etwas später tauschten wir dann auch mal die Rollen und nach einiger Zeit waren die Rollen verkehrt herum festgelegt.

Mich reizte es damals schon diese schönen farbenfrohen Sachen meiner Oma von früher zu tragen.

Später als ich so ca. 10 Jahre alt war, meine Schwester wegen einer Mandelentzündung im Krankenhaus war und meine Eltern mit der Oma zu einen Event waren, war ich allein zuhause und ...