1. Franziska kein Zurück. Das kennen lernen


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Transen Autor: MarionBauer

    ... Größe. Immer noch genoss ich meine Sachen heimlich. Als dann wiederum meine Schwester ein Jahr später auszog um in Hannover zu Studieren bekam ich die gesamte obere Etage für mich. Da meine Eltern meine Privatsphäre respektierten konnte ich mich jetzt etwas freier bewegen.
    
    Da meine Eltern, mich aber immer wieder ansprachen warum ich denn noch immer keine Freundin hatte, beschloss ich etwas zu unternehmen. Ich war zu feige dazu zu stehen was ich war und verliebte mich tatsächlich in ein Mädchen in der Fahrschule. Mit Ihr hatte ich dann auch meinen ersten Sex mit einem Partner aus Fleisch und Blut. Zwei Jahre später waren wir verheiratet, aber schon bald konnte ich meine echten Gefühle nicht mehr zurück halten, und begann wieder heimlich mich als frau zu kleiden wenn ich allein war, ich probierte sogar die Schminke meiner Frau aus, was ein Fehler war. Denn irgendwann fragte sie mich wie ich es mir erkläre das Ihre Lippenstifte und auch andere Schminkutensilien immer mal wieder einen anderen Platz hatten oder irgendwie anders benutzt aussahen. Ganz klar ich stellte mich doof, aber bei Ihr war nun der Ehrgeiz geweckt der Sache auf der Schliche zu kommen. Und Irgendwann war es dann passiert sie fand meine Versteckten Sachen. Ihre Enttäuschung war maßlos, sie trennte sich von mir und weil ich ihr versprach mich fair scheiden zu lassen, schwieg sie auch nach außen hin was der Grund der Scheidung war. Das tat sie auch tatsächlich, Sie schwieg.
    
    Als sie Ausgezogen war bewohnte ...
    ... ich unser gemietetes Haus alleine. Endlich wenn man es so sagen darf, konnte ich frei meinen Fetisch ausleben zumindest im Haus. Ich meldete mich im Internet in Sexportalen an und zeigte mich dort auch als Transvestit aber immer ohne Gesicht, nur wer mit mir Kontakt aufnahm, konnte und durfte mich geschminkt und mit einer roten Kunsthaarperücke sehen. Viele Kerle zeigten mir auch Ihre Schwänze und es erregte mich. Mit der Zeit wurde ich mutiger und spreizte vor der Camara auch mal die Beine und schob mir einen Dildo rein oder ich ritt einen Solchen. Nach ein paar Monaten fragte mich einer ob ich nicht mal Lust hätte einen echten Schwanz in mir zu spüren oder in den Mund zu nehmen. Ich zögerte ein paar Tage aber er gab nicht auf. Also beschloss ich es zu probieren, ich wollte ihn aber nicht bei mir treffen. Er schlug mir vor nach Hamburg in ein Pornokino in der Nähe der Reeperbahn zu kommen dort gäbe es Räume in dem wir es treiben könnten. Ich hatte Einwände, ich konnte Unmöglich als Frau gekleidet nach Hamburg fahren, wobei ich in meinen Sachen auch eher wie ein Freak aussah, ich würde sofort als Mann erkannt werden außerdem waren meine Klamotten eindeutig als Sex Kluft zu erkennen. Er ließ aber nicht nach, und schlug mir vor als Kerl in das Kino zu kommen und mich erst dort zurecht zu machen, dieses Kino hätte extra für kleine Schwanzmädchen wie ich eines sei einen Raum zum zurecht machen. Nach einen weiteren Tag Bedenkzeit stimmte ich zu.
    
    Ich packte eine Sporttasche in der ...
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