1. der erste Tag (neu)


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... dass du feucht bist, dass macht es viel angenehmer und leichter, dich zu untersuchen“ Wobei der mit dem Daumen sanft meinen Kitzler leicht kreisend berührt.
    
    „Ich wollte eigentlich nur einen Arbeitsplatz haben“, flüstere ich erregt.
    
    „Ja, und das gehört eben dazu!“
    
    Ich fühle mich einfach nur beschämt und erregt zugleich, was mich noch mehr in Scham bringt.
    
    Dann gleitet sein Finger sanft in mich hinein und ich spüre, wie er sich in mir tastend bewegt.
    
    „Du bist vollkommen gesund, das wird Frau Hertzberg aber freuen, Sie hat dich schon lobend erwähnt, was du für einen guten Eindruck hinterlassen hast zum Vorstellungsgespräch“ Ich kann nicht antworten und nicke nur.
    
    Dann zieht er seinen Finger heraus und gleitet mit zwei hinein, die spreizt er leicht, so dass er jetzt meinen ganzen Intimbereich sehen kann.
    
    „Alles Ok, kein Befund“ sagt er. „Auf die Rektaluntersuchung verzichten wir mal, ich glaube, das brauchen wir heute nicht. Ok, dass war’s, alles bestens. Aber bitte noch nicht gleich wieder anziehen.“ sagt er, während er aus mir heraus gleitet und sich die Finger an einem Tuch abwischt. Ich sehe, dass er keine Gummihandschuhe getragen hat.
    
    Ich setze mich auf und bin beschämt und verwirrt. Wie hat der das geschafft, mich so anzuregen? Wie konnte das passieren? Ich schäme mich eher meiner Reaktion, als dass ich nackt bin. Was allerdings auch sehr unschön ist.
    
    „Kann ich mich jetzt anziehen?“
    
    „Kleinen Moment bitte“ sagt der junge Arzt, während er schon ...
    ... wieder am Schreibtisch sitzt und etwas in seine Unterlagen tippt.
    
    Plötzlich geht die Tür auf und Frau Hertzberg betritt den Untersuchungsraum:
    
    „Na, alles überstanden?“ Ich werde rot und nicke. „Na, nicht so schüchtern, der Andre ist ja bekannt für seine sanften Finger“ lächelt sie. Irgendwie komme ich mir verarscht vor. So als ob die alle was wissen, was ich nicht weiß.
    
    „Komm bitte, deine Sachen kannst du hier lassen, ich führe dich etwas rum. Wusstest du, dass neben dir noch eine junge Frau anfangen wird? Sie heißt Maxi, ich werrd sie dir nachher noch vorstellen, aber erstmal gehen wir mit dir auf Einführungsrunde.“ Ich glaub, mich tritt ein Pferd. Wie ganz nackt etwa? Was soll das denn?
    
    „Soll ich etwa nackt mitkommen?“
    
    „Aber ja doch, wir haben hier keine Geheimnisse! Das ist unser Erfolgsrezept, also los“
    
    dängt sie mich. Was soll ich machen? Also steige ich von der Liege und gehe durch die geöffnete Tür, die mir meine Chefin offenhält. Mein Gott, ich bin nackt und fühle mich verletzlich. Was kommt denn jetzt?
    
    Das erfahre ich gleich. Frau Hertzberg geht mit mir durch mehrere Büros und stellt mich den Angestellten vor. Es sind große, geräumige, helle Büros, in denen jeweils drei vier junge Leute zwischen 25 und ca. 40 sitzen. Sie lachen mich an und mustern mich auch ungeniert. Frau Hertzberg lacht und scherzt mit ihren Angestellten, während ich mitunter etwas gefragt werde, jemand meinen schönen Körper lobt und mich die eine oder andere von den weiblichen ...
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