1. der erste Tag (neu)


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... nackt!!!
    
    Trotz meiner wirbelnden Gedanken ziehe ich meine Pullover und meine Hose aus und stehe in Unterwäsche vor ihm. Er misst meine Körpergröße, wiegt mich, hört mich ab, taste meine Wirbelsäule ab und ich muss mich bücken.
    
    „Du weißt schon, das Frau Hertzberg sehr großen Wert auf Sauberkeit und Gesundheit legt oder? Sie ist noch ein Kind der alten FKK Bewegung, bisschen verschroben, aber im Grunde voll ok. Aber in der Hinsicht versteht sie keinen Spaß, wenn jemand ungepflegt und schlampig zur Arbeit kommt“ Warnt er mich lachend. „Aber das wird sie dir sowieso zeigen“
    
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was er damit sagen will, glaube aber einen verschwörerisch- wissenden Ton in seiner Stimme zu hören.
    
    Plötzlich öffnet er mir den BH und, als er merkt wie ich mich verkrampfe, sagt: „Wir müssen hier alles untersuchen“ Dann streift er mir den BH ab und legt ihn auf den Stuhl. „Ganz entspannt, es passiert nichts“ Dann untersucht er meine Brust. Er ist sanft, einfühlsam und darauf bedacht, mir nicht weh zutun. Ich merke, wie sich doch eine erotische Spannung im Raum breit macht und wie es im Bauch zu kribbeln anfängt. Alles kommt so plötzlich, ist so überraschend, der neue Job, jetzt die Untersuchung…Ich weiß nicht was ich denken soll, ich schäme mich, weil ich es schön finde, wie der junge Arzt meine Brust untersucht.
    
    „Zieh deinen Schlüpfer aus und leg dich auf die Liege, spreiz die Beine etwas“ sagt er zu mir.
    
    Meine Gedanken wirbeln, ich bin gar nicht ...
    ... mehr in der Lage vernünftig zu denken und merke nur, wie ich mir den Slip ausziehe, mich auf die Liege lege und die Beine leicht spreize. Obwohl ich hier mit einem fremden Mann alleine in einem Zimmer bin, mich schäme und irgendwo am liebsten im Erdboden versinken will, fühle ich mich fast hörig und, was ich gar nicht verstehen kann, erregt.
    
    „Du weißt, das ich dir auch deine Scheide untersuchen werde, deshalb entspann dich einfach.“
    
    Ich kann’s nicht glauben! Er tastet meinen Bauch ab, sehr sanft und sehr zart und ich meine fast, er legt es darauf an mich zu erregen, was ihm auch gelingt. Er nimmt mein linkes Bein am Knöchel und an der Wade und prüft die Beweglichkeit der Hüften, indem er es anwinkelt und in einer drehenden Bewegung nach außen spreizt. Aber anstatt es wieder zurückzulegen, lässt er es gespreizt liegen. Er kann jetzt meine Vagina sehen. Und ich schäme mich total, hier so nackt zu liegen, und was viel schlimmer ist, erregt zu sein.
    
    *Das merkt der ja, wenn der mich da unten untersucht!*
    
    Natürlich macht er das Selbe auch mit dem rechten Bein, so dass ich jetzt mit angewinkelten und gespreizten Beinen vor ihm liege. Er setzt sich neben mich auf die Liege und legt eine Hand auf meinen rechten Oberschenkel und streichelt ihn. „Keine Angst, ist gleich überstanden!“ Er lächelt. Dann legt er mir eine Hand auf den Bauch, und so das sein Daumen meine Vagina berührt, mit der anderen fährt er sanft zwischen meine Schamlippen auf und ab.
    
    „Das ist absolut ok, ...
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