1. Ein peinliches Vergnügen


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus zur Untermiete und bin Single.
    
    Meine Vermieterin, 45 Jahre, eine nette attraktive aber tratschende Frau, die jeden Tag mit den anderen Hausbewohnerinnen, wenn deren Männer auf Arbeit sind, Kaffee trinkt und über Alles und Jeden redet.
    
    Eines Tages geschah es, ich stürzte die Kellertreppe hinunter, brach mir beide Arme und wurde in der Klinik eingegipst.
    
    Da meine Vermieterin mitgekommen war, fragte der Arzt, ob es ein Problem für sie darstellt, mir in den nächsten Tagen etwas behilflich zu sein, dann könnte ich gleich wieder mit nach Hause.
    
    Diese sagte natürlich nein und wir verließen die Klinik.
    
    Ich konnte mit den Händen absolut nichts machen und als wir daheim waren ahnte ich schon, dass es für mich peinlich werden könnte.
    
    Sie machte mir den Fernseher an und ging lächelnd an mir vorbei in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten.
    
    Nachdem der Tisch gedeckt war, rief sie mich.
    
    Eigentlich haben wir noch nie zusammen gegessen, sie schob mir den Stuhl unter, damit ich mich setzen konnte.
    
    Da wir bisher immer beim sie geblieben waren, war es schon eine komische Situation, ich schaute sie an und ohne Worte begann sie mich zu füttern.
    
    Es schmeckte wirklich gut, was ich ihr auch sagte.
    
    Sie lächelte und bemerkte, dass wir die Zeit schon überstehen werden.
    
    Als sie später ins Bad ging, hörte ich, wie Wasser in die Wanne lief und mir kamen schon komische Gefühle.
    
    Sie wird doch nicht, dachte ich mir, da kam sie ...
    ... auch schon schmunzelnd zurück in die Küche und forderte mich auf mit ihr zu kommen. Mir wurde ganz anders, doch ihrer forschen
    
    Art mit diesen grinsenden Augen, konnte ich nicht ausweichen und ging mit. In der Zwischenzeit war die Wanne voll, sie schloss die Armatur und begann ohne Worte mich auszuziehen.
    
    Ich merkte, das mein Schwanz sich versteifte und wollte nicht, dass sie mich so sieht aber da war es schon zu spät, mit einem Ruck waren Jeans und Slip unten, den Rest hat sie danach schmunzelnd ausgezogen.
    
    Jetzt war es eh egal und ich stieg in die Wanne. Sie wollte, dass ich gleich stehen zu bleiben um alles besser einseifen zu können.
    
    Sie begann mit meinem Rücken und dem Po, danach musste ich mich umdrehen, wobei ich einen zufriedenen Blick in ihren Augen erkannte. Nachdem sie mir den Oberkörper abseifte, widmete sie sich meinen mittlerweile voll stehenden Schwanz.
    
    Durch die intensive Waschung meiner Eichel, baute sich ein dermaßen starker Druck auf und ich kämpfte im wahrsten Sinne des Wortes, um nicht abzuspritzen.
    
    Einerseits war es mir peinlich aber so zärtlich wurde ich noch nie gewaschen.
    
    Sie spülte mir die Seife ab,
    
    gab mir einen leichten Klaps auf den Nackten und ich stieg aus der Wanne.
    
    Frau Hofer trocknete mich ab und gab mir zu verstehen, dass sie mich solange ich den Gips habe, jeden Abend badet.
    
    Ich ging zum WC und dachte, sie würde das Bad verlassen aber sie schaute, drückte meinen stehenden Schwanz in die Schüssel, wobei sie lachte ...
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