1. Ein peinliches Vergnügen


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... und wie ich vermutete, war ich wieder Gesprächsthema Nummer eins.
    
    Frau Hofer wurde von den anderen gleich mit Fragen überschüttet, ob sie es so gemacht hätte, wie abgesprochen und ob ich abgespritzt hätte. Natürlich erzählte Frau Hofer alles und bemerkte, dass sie nicht geglaubt hätte, dass, aus so einem, für sie etwas kurzen Schwanzes, so viel rauskommen würde. Sofort wurde Frau Hofer von den anderen nach der Länge gefragt und es wurde laut gelacht. Sie konnte sich natürlich nicht zurückhalten und berichtete über meine vierzehn Zentimeter Länge.
    
    Das geht doch meinten die anderen, bei unseren Männern ist der auch nicht länger, oder. So ging das Thema den ganzen Nachmittag durch. Beim gehen der Weiber hörte ich nur, und vergiss ihm heute nicht dass Poloch gründlich zu waschen, dabei mit einer Hand den Schwanz halten und du wirst sehen.
    
    Wie Gestern rief mich Frau Hofer gegen 18 Uhr zum Essen und wartete schon im Bad auf mich.
    
    Wieder mit ihrem Grinsen im Gesicht, zog sie mich aus und griff mir danach sofort zwischen die Beine.
    
    Sie begann, ja man muss es so ausdrücken, zu wichsen und begründete ihre Handlung damit, dass wir es ja abgesprochen hätten. Ich lies es mir machen, denn beim ausziehen war mein Schwanz schon leicht gestiegen und warum nicht. Die einzigen Gedanken, ...
    ... die mir durch den Kopf gingen waren, wie es sein wird, wenn der Gips ab ist. Wie wird Frau Hofer mich sehen und dass ich diese Zeit wohl nie vergessen werde. Schon jetzt ist es komisch, beim Abendessen nach dem Bad. Sie wusste alles von mir und ich kannte sie nur in Sachen.
    
    Nachdem ich abgespritzt hatte, ging ich in die Wanne und Frau Hofer machte was die Weiber ihr aufgetragen hatten und das sehr gründlich. Es ähnelte stark einer Prostata Massage und blieb nicht ohne Wirkung. Sie sah wie mein Schwanz sich wieder aufrichtete, amüsierte sich und ließ mich ein zweites Mal abspritzen, was aber einer intensiven Handmassage bedurfte.
    
    Beim Essen dann, schaute sie mich lächelnd zufrieden an, während sie mich fütterte und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihr die Situation gefiel.
    
    So ging es jeden Tag bis zur Abnahme des Gipses. Im Haus grinsten alle Weiber, ich bekam dabei stets einen roten Kopf, sagte aber außer „Hallo“ nichts.
    
    Am ersten Abend nach der Abnahme des Gipses, saßen wir abends noch mal zusammen und ich fragte Frau Hofer, ob sie sich von mir auch so pflegen lassen hätte? Als Antwort kam nur ein Lachen und Kopfschütteln.
    
    Jetzt, da ich wieder arbeite, sehen wir uns nur am Wochenende aber wenn wir uns gegenüber stehen, hat sie ihren verschmitzten Blick, immer noch. 
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