1. Ein peinliches Vergnügen


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... und spürte, wie ich pisste.
    
    Danach holte sie aus meinem Zimmer frische Klamotten und zog mich an.
    
    Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, blieben aber immer beim sie.
    
    In meinem Zimmer ließ ich mir alles noch mal durch den Kopf gehen und schlief ein.
    
    Am nächsten Morgen, bin ich allein auf die Toilette, bekam natürlich das Klopapier nicht dahin, wo es gebraucht wurde und musste zwangsläufig Frau Hofer rufen, um mir den Po abzuwischen.
    
    Sie machte das, konnte sich aber ihr Lachen verbunden mit einem Blick auf meinen Schwanz nicht verkneifen.
    
    Natürlich waren am Nachmittag die Hausbewohnerinnen wieder zum Kaffee trinken gekommen und denen erzählte sie natürlich jede Einzelheit.
    
    Besonders viel Heiterkeit bereitete, als sie erzählte, wie sie mich gewaschen hat und ich mit einem Steifen vor ihr in der Wanne stand. Da merkt man dann, wenn Weiber unter sich sind.
    
    Auch wenn die anderen mich nicht nackt gesehen hatten, kannten sie jetzt jedes Detail. Beim gehen dann, hörte ich nur, wenn du Hilfe brauchst wir kommen und alles kicherte.
    
    Gegen 18 Uhr wurde ich von Frau Hofer zum Abendessen gerufen, ging ins Bad und bemerkte, dass die Wanne schon gefüllt wurde. Eigentlich wollte ich mir nur de Hände waschen, doch angestachelt von ihren Weibern, mich vor dem Essen zu baden, um das Vergnügen beim gegenüber sitzen länger auszukosten, das ich gerade nackt vor ihr stand, wollte sie ausprobieren. Deshalb kam sie gleich mit rein und zog mich aus. Natürlich bekam ich ...
    ... wieder einen steifen Schwanz aber da sie den ja nun schon kannte, stieg ich in die Wanne. Sie begann wie am Tag vorher mich einzuseifen, nur diesmal wusch sie meinen Schwanz noch ausgiebiger, wobei sie mir immer abwechselnd in die Augen und auf den Schwanz sah. Das hatten ihr bestimmt die Weiber eingeredet und sie tat es. Wollten die wissen, wie ich abspritze, dachte ich mir so und merkte, wie Frau Hofer meine Eier einzeln einseifte und diese sich genau anschaute. Dieses Mal war es mir nicht möglich und ich sagte, dass es gleich passiert.
    
    Das amüsierte sie sichtlich zufrieden und sofort schaute sie auf meinen Schwanz und sah ihn spritzen.
    
    Jetzt kannte sie alles von mir und hatte ihr Ziel erreicht. Nachdem ich abgetrocknet wurde, haben wir uns an den Tisch gesetzt und gegessen.
    
    Dabei schaute sie mir auffällig oft in die Augen, verwickelte mich immer wieder in ein Gespräch, sodass ich sie auch anschauen musste und dabei ihre Zufriedenheit, verbunden mit einem verschmitzten Grinsen erkannte.
    
    Außerdem lenkte sie die Gespräche immer wieder auf das Baden. Dabei bot sie mir an, da sie ja nun schon zweimal gesehen hat, dass ich immer einen steifen Schwanz habe, diesen mit der Hand zu entspannen, es wäre für sie kein Problem, bevor es in die Wanne geht. Ich wusste gar nicht, was ich dazu sagen sollte, doch sie lies nicht locker und ich willigte ein.
    
    Am Nachmittag kamen dann ihre Hausbewohnerinnen zum üblichen Treff, ich versuchte aus meinem Zimmer heraus etwas zu lauschen ...