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Rendezvous in Dänemark Teil 5
Datum: 15.09.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: haus_m
... Frisbee zu spielen. Wir stellten uns im Viereck im so im Wasser auf, daß es uns bis zur Hüfte reichte. Annika trug einen weißen Zweiteiler. Das Höschen war ihr ein bißchen zwischen die prallen, aber sportlichen und fettfreien Pobacken gerutscht, so daß die perfekten, weiblichen Rundungen freigelegt wurden. Ich konnte oft beobachten, daß vorbeigehende Jungen oder Männer Annika und Kerstin verstohlene Blicke zuwarfen. Wenn die wüßten, was sich hier so abspielt, dachte ich. Bald hatten wir keine Lust mehr zu spielen und schwammen in dem angenehm kühlen Wasser alle vier dicht beieinander auf der Stelle. Das Wasser war trübe und undurchsichtig, man konnte über der Wasseroberfläche höchstens einen Meter 30 cm ins Wasser hineinsehen und das auch nur sehr verschwommen. Ich bewegte mich dicht neben Kerstin auf der Stelle im Wasser. Ich bewegte mich näher zu ihr heran und sah Tim und Annika an. Die beiden unterhielten sich über Sport. Mit meiner linken Hand fuhr ich unbemerkt von ihnen zwischen Kerstins Schenkel. Ich legte die Hand schräg über den Schamhügel und massierte ihn langsam. Dann streifte ich das Stück Badeanzug etwas zur Seite und drang mit dem Finger in Kerstins Pussy ein.Um sich über Wasser zu halten, mußte sie ihre Beine immer wieder spreizen und zusammenziehen. Ich mußte mir zwangsläufig vorstellen, wie ihre Pussy dabei aussah, wie sie immer wieder gespreizt wurde. Selbstverständlich hatte ich wieder einen Steifen, der noch ...
... härter und sexgeiler wurde, als Kerstin unter Wasser auf meine Hand pinkelte. Wie eine heiße Strömung traf ihre Pisse auf meine sie massierende Hand. Ich hätte auf der Stelle Sex mit ihr haben können, so scharf wurde ich. Ich konnte mich nicht mal selbst befriedigen, da ich mich mit der freien Hand ja über Wasser halten mußte. Da kam mir eine Idee. Ich nahm die vor mir im Wasser schwimmende Frisbeescheibe und warf sie ein paarmal schräg gegen den Wind in die Luft, um sie dann wieder aufzufangen. Absichtlich warf ich sie dann in einem sehr steilen Winkel hoch, so daß der Wind sie sofort 30 Meter weit aufs Meer hinaus trug. Ich rief Kerstin zu: "Na, wer kriegt sie als erster?" und zwinkerte ihr zu. Sie verstand und wir kraulten beide in Richtung Frisbeescheibe, während Tim und Annika sich weiter angeregt unterhielten. Als Kerstin und ich die wegtreibende Plastikscheibe endlich erreicht hatten (ich natürlich zuerst), sahen wir uns an. Sie wußte, daß ich ziemlich erregt war und auf die Erlösung wartete. Ich hatte während des Schwimmens meine Badeshorts heruntergezogen, so daß mein Schwanz durch den Widerstand des Wassers beim Schwimmen nach unten gebogen wurde, was ihn noch härter machte. Wo wir jetzt waren, befand sich eine kleine Sandbank, das Wasser war vielleicht 1,5 Meter tief. Kerstin drehte sich mit dem Rücken zu mir und zog die Träger ihres Badeanzugs schnell herunter. Am Strand waren zwar viele Leute, aber wir waren recht weit ...