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Rendezvous in Dänemark Teil 5
Datum: 15.09.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: haus_m
... liebte Kerstin doch nicht, es war doch nur körperliche Leidenschaft! "Annika! Hör mir bitte zu! Es ist nicht so wie du denkst!" Klang das nicht wie in einem billigen Kitschfilm? Die passenden Worte fehlten mir jetzt, falls es für diese Situation überhaupt etwas passendes gab. "Ich liebe dich über alles in der Welt. Das mit Kerstin, das war nur schneller Sex, ich empfinde doch nichts für sie!" "Ist das auch mit mir so? War das auch nur schneller Sex? Ich habe dir vertraut! Du bist der erste Junge in meinem Leben, der mit mir geschlafen hat. Es sollte etwas besonderes sein, mit jemandem, den ich mag!" "Aber ich mag dich doch, ich liebe dich!" "Ich bin schwer enttäuscht von dir. Laß mich in Ruhe, ich will nichts mehr von dir wissen. Du hast mich sehr verletzt, ich komme mir vor wie eine billige Schlampe. Ihr Jungen seid doch alle gleich". Mit tränenüberströmtem Gesicht stand sie auf und rannte davon. Ich schmiß mich in den Sand und legte die Hände vor mein Gesicht. Ich hatte alles zerstört, was hatte ich Annika nur angetan. Ihre kleine Seele war so zerbrechlich und schutzbedürftig. Anstatt zu ihr zu halten, hatte ich sie mit ihrer besten Freundin betrogen. Ich fühlte mich elend. Ich wünschte, mein Herz würde auf der Stelle aufhören zu schlagen, dann wäre alles vorbei. Ich war der letzte Dreck. Ich blieb lange, sehr lange im Sand ...
... liegen und heulte mir die Augen aus dem Kopf. Schließlich ging ich zu unserem Zelt und legte mich schlafen. Gegen abend weckte mich Tim. Er hatte den Grill vor dem Zelt aufgestellt und es duftete nach Bratwürstchen und Fleisch. Mitleidig sah er mich an. "Tja, so weit hätte es nicht kommen dürfen...Kerstin ist schon ein verdammtes Miststück. Der Sex mit ihr ist zwar spitzenmäßig, aber sie ist skrupellos. Sie weiß genau, was sie will und sie bekommt es auch - mit den Waffen der Frauen." Da hatte er recht. "Was soll ich wegen Annika machen", fragte ich ihn. "Warte erst einmal zwei, drei Tage ab, bis sie sich gefangen hat. Dann sprich mit ihr. Und was Kerstin angeht - laß die Finger von ihr. Es führt zu nichts." Als drei Tage vergangen waren, wollte ich zu Annika gehen und sie um Verzeihung bitten. Tim sagte mir, daß sie in der Zeit nach dem gewissen Vorfall kein Wort mehr mit Kerstin geredet hatte. Er erzählte mir auch, daß sie sich jetzt immer alleine an den Strand legte. Ich wollte sie unbedingt wiederhaben. Kerstin war mir jetzt scheißegal. Am Abend ging ich früh schlafen. Mitten in der Nacht schreckte ich hoch. War da nicht ein Geräusch gewesen? Ja, da machte sich jemand am Reißverschluß unseres Zeltes zu schaffen. Langsam wurde er hochgezogen. Es war am Eingang auf Tims Seite (unser Zelt hatte 2 Eingänge). Ich sah auf meinen