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Rendezvous in Dänemark Teil 5
Datum: 15.09.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: haus_m
... draußen und außerdem war es mir egal, was die Leute dachten. Ich wollte nur noch Befriedigung verspüren. "Beeil dich, sonst schöpft Annika verdacht." Ihr Gesicht war vor Erregung leicht gerötet. Ich zog sie an ihrem Becken zu mir heran und suchte unter Wasser mit meinem Schwanz ihren Eingang. Kerstin hatte schon den Badeanzug beiseite gezogen und half mir beim Einführen. Ich umfaßte ihre süßen Brüste von hinten und rieb sie. Das alles geschah unter Wasser, nur unsere Köpfe waren zu sehen. Annika stand mit dem Rücken zu uns. Wenn sie sich jetzt umdrehen würde, würde alles aus sein. Ich stieß heftig in Kerstin hinein. Sie hatte ihre Arme unter Wasser. "Was macht du mit deinen Fingern", fragte ich sie stöhnend. "Ich massiere meine Clit ", stöhnte sie zurück. Das machte mich noch geiler, daß sie mir das so direkt sagte. Ich vergaß alles um mich herum und schloß die Augen. Ich wollte nur noch in Kerstins Scheide spritzen. Gerade, als ich den Orgasmus schon nahen fühlte, öffnete ich die Augen etwas und sah dann mit Entsetzen, wie Annika zu uns herüberstarrte. Schnell zog ich mein Glied aus Kerstin heraus und ergriff die Frisbeescheibe. Ich tat so, als wären wir gerade bei ihr angekommen, ergriff sie und schwamm mit schnellen Zügen zurück. Es war eine Reflexhandlung, ein verzweifelter Versuch, die Situtation zu verschleiern, doch ich wußte in meinem Hinterkopf bereits, daß sie eindeutig gewesen war. Meine Badeshorts waren immer noch ...
... heruntergezogen, aber das würde ich gleich beheben. Ich drehte mich zu Kerstin um, die sich schnell die Träger ihres Badeanzugs wieder über die Schultern gezogen hatte und hinter mir herkraulte. Als ich zwischen den einzelnen Schwimmzügen die Augen öffnete, konnte ich verschwommen erkennen, das Annika mich entsetzt ansah.Sie hatte es gesehen, wie ich im Wasser Sex mit ihrer besten Freundin hatte! Mir wurde ganz schlecht. Wie konnten wir nur so leichtsinnig sein! Es mußte ja so kommen. Als ich bei ihr ankam, sah sie mich mit ernstem Gesicht an. "Kommst du mit raus", fragte sie, allerdings klang ihre Frage eher wie ein Befehl. Ich zog mir unter Wasser noch schnell die Badeshorts hoch. Mein Schwanz war in Sekundenschnelle schlaff geworden. Tim sah verlegen zur Seite. Er hatte gewußt, was ich mit Kerstin machen wollte und es hätte ihn auch nicht gestört. Aber Annika störte es. Ich hatte mich von meinen Gefühlen überwältigen lassen. Mit zitternden Beinen stieg ich hinter Annika aus dem Wasser. Sie ging voran. Wir gingen den Weg durch die Dünen in Richtung Campingplatz. Auf halber verließ sie den Pfad und ich folgte ihr in die Dünenlandschaft. Als Ironie des Schicksals befanden wir uns jetzt genau an der Stelle, an der ich sie vor nicht allzu langer Zeit entjungfert hatte. Sie kniete sich in den Sand und fing an zu weinen. Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht und fielen auf ihre braungebrannten Beine. Sie tat mir unendlich leid. Ich ...