Laura Kraft 37
Datum: 15.09.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... einer Frau im Doggystyle gefickt werden?"
Auch Cheyenne reagierte überrascht und ungläubig auf diese Ankündigung. Noch niemand hatte die Katze gefickt. Eher umgekehrt. Sie hatte bislang noch jeden durchgevögelt, der versucht hatte, sich an ihr zu vergreifen.
„Wie bitte...?". Cheyenne´s Überraschung folgte dann ihre übliche Trotzreaktion. „Das schaffst Du nie..."
Karo rieb ihre Muschi an der Spalte der Katze, die ja gezwungen war, alles was sie hatte, perfekt zu präsentieren. Cheyenne spürte zunächst einige Schamhaare, dann drang tatsächlich etwas Hartes in sie ein.
„Nein...", keuchte Cheyenne. „Was ist DAS? Bist Du eine Transe?"
„Meine Klitoris ist halt etwas größer als normal", lachte Karo. „Eben die Klitoris einer richtigen Frau und nicht die eines Kindes, wie bei dir".
Die Katze stöhnte auf, als die Prinzessin richtig Gas gab. Karo begann, die schwarzhaarige Schönheit nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Zufrieden lächelte sie, als sie spürte, wie die Katze sich quälte und kein Mittel fand, sich aus dieser Situation zu befreien. Karo hatte ihre Gegnerin so gut im Griff, dass sie es sich erlauben konnte, mit der freien Hand die großen DD-Brüste zu massieren. Das machte die Schwarzhaarige noch geiler.
Doch dann stöhnte plötzlich auch die Prinzessin auf. Ihre Superklitoris war auf etwas Hartes gestoßen. Auf Cheyenne´s Gegenstück, das sie zuvor noch als Kinderkitzler abgetan hatte. Dieser „Kinderkitzler" war zwar kleiner als ihre Rekord-Klitoris, ...
... aber größer als er gemeinhin bei einer Frau ist. Und härter. Wie Kruppstahl. Der Katze war es gelungen, ihren Kitzler so zu positionieren, dass das Monsterteil der Gegnerin genau mitten drauf prallte.
Karo, noch voll im Schwung, fing sich so eine Penetrierung ihrer Superklitoris ein, die nicht von schlechten Eltern war. Sie zuckte zusammen, stöhnte... und verlor kurz die Kontrolle...
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Laura merkte, dass der Vorrat ihre Sauerstoffpatrone langsam zur Neige ging. Sie brauchte jetzt die Reservepatrone, um wieder auftauchen zu können. Doch genau in dem Moment, als sie die Patrone ausspuckte um sich die Reservepatrone zwischen die Lippen zu schieben, entdeckte sie im Schein ihrer LED-Kopfleuchte eine glatte Fläche am Felsen. Sie schwamm näher heran und fand eine Stahltür, die einen Spalt offen stand. Gemeinsam mit Li verbreiterte sie den Spalt so weit, dass sie beide hindurch schlüpfen konnten. Auf der anderen Seite war natürlich ebenfalls alles überflutet. Hier mussten sie auftauchen.
Laura wusste nicht, was ihr komisch vorkam. Erst als sie die Wasseroberfläche durchstieß und wieder normal atmen konnte, merkte sie, dass nicht nur das Licht ihrer Stirnlampe einen schmalen Gang erleuchtete. Am Ende des Ganges schimmerte das Wasser schwach. Sie machte Li, die neben ihr aufgetaucht war, ein Zeichen die Lampe zu löschen. Tatsächlich, dort hinten fiel Tageslicht auf die Wasseroberfläche. Langsam schwammen die beiden Schatzjägerinnen zu der Stelle und schauten nach ...