Bimbotel 05
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKatsche69
... Euch alle so nebeneinander sehe: Ihr solltet es Bimbo-Hotel, oder etwas kürzer Bimbotel nennen und als Logo dazu ein paar stilisierte dicke Titten", lachte Susi.
Kurzes überraschtes Staunen und Stille aller anderen, dann stimmten auch die lang anhaltend in Susis lautes Lachen ein.
Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten sagte Mascha: „Das ist gut, das ist sogar sehr gut, ich glaube, den nehmen wir. Falls wir dürfen, Susi hat wohl das Recht auf den Namen, wir würden ihn dir aber gerne abkaufen. Gibts noch andere Vorschläge? Dann jetzt Feuer frei! Ansonsten handle ich mit Susi die Ablösesumme aus. Aber erst später, wir haben ja noch was vor."
Für Susanne wurde noch schnell ein Outfit zusammengesucht, das doch mehr Spaß vermittelte als die enge, zerrissene Jeans und das tief ausgeschnittene T-Shirt, das sie vorher trug. So trug letztlich keine der Damen einen Rock, der länger als eine Handbreit unter dem Poansatz endete oder Stiefel die weniger als 10 cm Absatz hatten.
Für Anja war es die erste Gelegenheit, ihre neue Garderobe -- bzw. im wahrsten Sinne des Wortes einen kleinen Teil davon - auszuführen. Dafür hatte Sie ein weißes, eng anliegendes und ärmelloses Oberteil mit Stehkragen und riesigem Dekolleté ausgewählt. Die Nippel waren so gerade bedeckt. Das Teil wurde unterhalb der Titten durch einen Reißverschluss zusammengehalten, war aber kurz genug, den Bauchnabel und die Taille nicht zu bedecken. Dazu trug sie einen metallic-weinroten Rock, der eher die ...
... Bezeichnung „breiter Gürtel" verdient hatte. Im Sitzen verdeckte dieses knappe Teil absolut nichts mehr. Letztlich hatte sie noch weiße Schnürstiefel, die bis knapp unter die Knie reichten mit 10 cm Plateau und beinahe aberwitzigen Absätzen an.
So fuhren die fünf zusammen in Maschas Cabrio zum zukünftigen Bimbotel. Dank des guten Wetters konnte Mascha das Verdeck öffnen, die kleine Reisegruppe erregte unterwegs jede Menge aufsehen. Spätestens an roten Ampeln waren Kommentare von Passanten deutlich zu vernehmen, deren Bandbreite von bewundernd (eher von Männern) bis zu nuttig (eher von Frauen) ging. Jessi fühlte sich dadurch inspiriert, ihre Titten freizulassen. Anja folgte ihrem Beispiel sofort und öffnete den Zipper ihres Oberteils. Ihre großen Möpse hüpften gleich ins Freie. Die jungen Frauen genossen den Weg zur Baustelle sichtlich.
Die Arbeiter waren höchst erfreut die lustige Weibertruppe auf der Baustelle zu sehen. Aber insbesondere Mascha war „not amused" als sie sah, was sich im Hotel tat. Anstatt der Arbeiter, die sie sonst meistens dort gesehen hatte, fand sie dort bei ihren ersten unangekündigten Besuch nur ein paar besoffene Senioren, die wohl ihre Rente durch leichte Tätigkeiten aufbesserten und heute wohl ein kleines Fest feierten. Vermutlich war es auch nicht das erste Baustellenfest und somit der Grund, dass die Bauarbeiten nicht fertig wurden. Mascha würde also mehr als nur ein ernstes Wort mit dem Geschäftsführer der Baufirma führen müssen oder besser gleich ...