1. Ich, die Schwester


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... reichen.
    
    «Hä warum?», sage ich also. «Ich kann auch einfach hier stehenbleiben».
    
    Doch es scheint ihm wichtig zu sein. «Nein, nein Vanessa. Ich muss dir danach sowieso noch kurz etwas zeigen.», sagt er bestimmt.
    
    Ich zucke mit meinen Schultern. Nagut, wenn's ihm so wichtig ist. Ich tapse zu seinem Bett und setze mich. Nun muss ich natürlich die Beine übereinanderschlagen, damit der Schlingel nicht auch noch mein offengelegtes Höschen begutachten kann. Bin ja mal echt gespannt, was er mir zu zeigen hat!
    
    «Hier!», sagt er triumphierend und hält ein aufgewickeltes Kabel mit Stecker in den Händen.
    
    «Geil!», sage ich und stehe auf, um danach zu greifen.
    
    «Halt!», beschwichtigt mich mein Bruder und drängt mich zurück aufs Bett. «Warte. Du kriegst es gleich.»
    
    «Was willst du mir denn noch zeigen?», frage ich ungeduldig.
    
    «Nun...» Er zögert. Dann setzt er sich langsam neben mich und legt das Kabel ausser Reichweite von mir neben sich aufs Bett. «Ich ähh...» Er schaut mich kurz unsicher an. Dann tut er etwas, womit ich nicht gerechnet habe.
    
    Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Gerade dort wo der Rocksaum endet. Ich spüre seine Wärme auf meiner nackten Haut. Mir wird heiss und kalt gleichzeitig. Was zum Teufel macht er da? Ich bin sprachlos und finde keine Worte. Währendessen wandert die Hand meines Bruders weiter hinauf an meinem Oberschenkel. Er drängt den Saum meines weissen Röckchens zurück. Hilfe!
    
    Endlich kommen ein paar heisere Laute über meine ...
    ... Lippen. «Hey was machst du da??», frage ich ihn.
    
    «Nichts nichts!», beschwichtigt er, fährt aber fort. Sein andere Hand legt er auf meinem Bauch. Wieder bin ich sprachlos und kann nur zusehen. Was zum Teufel?!
    
    «Hör auf Bitte!», keuche ich.
    
    «Ja, gleich gleich!», antwortet mir mein Bruder. Er scheint gleichermassen in Trance zu sein wie ich. Nun umfasst er mein Bein vorsichtig mit beiden Händen und hebt es an, stellt es an den Boden. Ich helfe ihm noch fast dabei. Ganz reflexartig und gedankenlos lasse ich es parallel zu meinem Anderen an den Boden sinken. Die Augen meines Bruders sind ganz anders als sonst. Er scheint nicht mehr er selbst zu sein. Und ich fühle mich wehrlos ihm ausgeliefert. Warum beendet er das ganze nicht einfach? Und warum wache ich nicht aus meiner Starre auf?
    
    «Bitte...», krächze ich kaum hörbar, als seine Hände wieder an meinen Schenkeln zu meiner Körpermitte hingleiten. Ich zittere, aus Angst vermutlich.
    
    «Du musst keine Angst haben!», sagt mein Bruder einfühlsam und nähert sich mir. Seine eine Hand streichelt kurz vor meiner Intimzone meine Schenkel. Die andere legt er jetzt einfühlsam an meinen Hals. Unsere Lippen sind so nahe. Der Abstand wird immer kleiner. Ich sehe seine Augen. Gier und Zärtlichkeit vereinen sich darin. Und ich kann nichts machen. Wie ein Dummchen sehe ich ihn näherkommen und schliesse die Augen.
    
    Dann treffen unsere Lippen sich. Gleichzeitig stösst seine Hand unten an meinen Schlüpfer. Ich erzittere. Wilde Emotionen toben ...
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