Ich, die Schwester - Sexgeschichten

Ich, die Schwester

... ich. Doch ich kann meinen Blick nicht vom Filmchen abwenden. Mein Körper ist wie gelähmt.

Nun stellt mein Bruder den Laptop neben sich und steht auf. Ich sehe ihn an. Er stellt sich breitbeinig vor mich hin.

«Gib mir deine Hand!», keucht er.

«Ich will nicht!», sage ich und versuche, aus meiner Schockstarre auszubrechen.

«Mach es!», sagt mein Bruder ganz ruhig und beinahe selbstverständlich. Ich zittere und reiche ihm die Hand. Warum machst du das, Vanessa? Hau ab! Er nimmt sie und legt sie an seinen Schritt. Ich erschrecke und spüre sofort seine knallharte Erektion unter den lockeren Trainerhosen. Er zeigt mir was ich tun soll. Auf und ab will er massiert werden, entlang seiner Latte. Zittrig tue ich ihm den Gefallen und weiss überhaupt nicht wieso.

Im Video neben mir begrapscht der Typ seine Schwester in ihrer Mädchenzone. Auch vor mir schickt sich mein Bruder an, das gleiche bei mir zu machen. Er drückt mich zurück, so dass ich mich zuerst nach hinten abstützen muss und dann abliege. Er kommt über mich und packt meine Hände. Diese zerrt er über meinen Kopf und hält sie dort fest. Mit der anderen greift er zwischen meine Beine. Hilfe!

Seine starken Finger reiben über meine bedeckte Scham. Ich keuche unwillkürlich. Macht mir das etwa Freude? Natürlich nicht. Alles ist ganz schrecklich. Ich werde gerade von meinem eigenen Bruder vergewaltigt. Ohnmächtig muss ich es über mich ergehen lassen.

Nur mein unloyaler Körper macht mit. Ich spüre es. Ich spüre, ...

... wie ich Saft produziere. Spüre, wie ich langsam geil werde ab den Bewegungen, dem sanften Reiben, dem Druck, den Streicheleien, mit der er mich untenrum bearbeitet. Ich entspanne mich und hätte nun Gelegenheit gehabt, meinen Widerwillen erneut in Worte zu fassen. Doch wozu, wenn doch sein Mund schon vor meinem schwebt?

Erneut treffen sich unsere Lippen. Es fühlt sich so falsch und doch so richtig an. Ich spüre, wie mein Bruder zwischen meinen Beinen kniet. Damit wird mir die Möglichkeit genommen, sie zu schliessen. Mit leicht ausgebreiteten Beinen liege ich also vor meinem Bruder, werde geküsste und an der Fotze gestreichelt. Werde immer geiler. Im Porno keucht die Frau. Mein Bruder löst den Kuss und flüstert mir etwas ins Ohr.

«Ich werde dich genauso durchnehmen wie gleich die Pornofotze, Schwesterchen!»

Mir wird ganz heiss und ich erröte. «Bitte nicht!», klage ich, doch sogleich werde ich wieder geküsst. Nun spüre ich, wie mein Bruder meinen Tanga beiseiteschiebt. Meine zweite schützende Haut wird mir damit entzogen. Ich werde entblösst, und bin nun nackt da unten. Seine Finger treffen auf meine nackte Haut und gleiten bald in meine feuchte Spalte. Die geilen Reize breiten sich von meiner Mitte im ganzen Körper aus. Ich entspanne mich reflexartig immer mehr. Ein «Hach» entfährt mir.

«Na komm!», befiehlt mein Bruder und zieht mich auf, so dass ich wieder am Bettrand sitze. Er steigt vom Bett und steht nun wieder breitbeinig vor mir. Sein harter Schwanz bildet ein ...