1. Ich, die Schwester


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Zelt in den losen Wollhosen. Ich vergesse, den Slip wieder zurechtzuzupfen.
    
    «Fass ihn wieder an!», befiehlt er. Meine Hand ertastet andächtig das steife Glied. Demütig tue ich, was er sagt. Warum, Vanessa? Was ist nur in dich gefahren. Hau endlich ab hier! Willst du dich etwa vergewaltigen lassen? Doch ich bin wie gelähmt in meinen Bestrebungen. Mein dummes Hirn hört nicht auf mich. Es hört nur noch auf ihn.
    
    «Ergreif ihn!» Ich umschlinge seinen Prügel.
    
    «Leck ihn!»
    
    Wie bitte? Er drückt seine Lenden vor. Sein Zelt schiebt sich vor mein Gesicht.
    
    «Na los Zunge raus!», keucht er angespannt. Ich strecke meine Zunge aus und sehe ihn an. Dann drückt er mir seine Erektion entgegen. Ich berühre den Stoff mit der Zunge dort, wo ich die Eichel seines Gemächts vermute.
    
    «Oh ja geil!», keucht er und streift seine Hosen über die Hüfte. Ich sehe, wie mein Bruder langsam sein Gemächt vor meinen Augen entblösst. Sein Schwanz kommt wippend vor meinem Gesicht zu stehen. Er ist ziemlich lang. Die Typen, die ich bisher hatte, waren dagegen alle eher schüchtern bestückt.
    
    Er packt meinen Schopf und zieht mich heran.
    
    «Nun wollen wir mal sehen wie gut meine kleine Hurenschwester mit Schwänzen umgehen kann. Öffne deinen Mund!»
    
    Hilflos blicke ich ihn an während sich meine Kiefermuskeln entspannen. Er hat sie nicht mehr alle, schiesst es mir durch den Kopf. Was stellt er bloss mit seiner 19 jährigen Schwester an? Und warum lasse ich das über mich ergehen? Ich hauche zaghaft ...
    ... etwas: «Was hast du vor?» Doch schon berührt seine nackte Eichel meine jungen Lippen. Er drängt sich mir auf. Der einzige Ausweg für seinen Schwanz ist in mich hinein.
    
    «Jah so ist gut!»
    
    Bei diesen Worten rammt er mir den Schwanz in den Rachen. Ich huste und werde aber nur noch weiter aufgespiesst. Mit seiner Hand an meinem Schopf drückt er sich in mich hinein. Ich glaube zu ersticken! Kann nicht mehr husten und kriege keine Luft.
    
    «Ahh!», hechle ich. Er lässt ich Luft schnappen. Dann rammt er seinen Schwanz erneut zwischen meine roten Lippen.
    
    «Du geiles Miststück!», keucht er. «Wer hätte gedacht, dass meine kleine Schwester eine solch abgebrühte Hure ist!»
    
    Seine Worte erniedrigen mich, aber provozieren auch meine Gelüste. Irgendwie stehe ich darauf, auf eine merkwürdige, äusserst perverse Art. Ich lasse mich gehen. Meine Fotze ist nass wie ein Ozean. Ich kann es spüren. Zwischen meinen Beinen wütet die Wollust.
    
    «Na, das macht dich wohl auch noch geil, hm?», will mein Bruder wissen.
    
    Ich schüttle den Kopf, werde aber im nächsten Moment eines Besseren belehrt. Denn er wirft mich herum so dass ich auf dem Bauch zu liegen komme und greift mir schnurstracks von hinten zwischen die Beine.
    
    «Dachte ich's mir doch!», meint er triumphierend und steckt mir seinen nassen Finger in den Mund. Ich muss meinen eigenen Muschisaft ablutschen. Machtlos bin ich, gefangen unter seinem Körper, denn er hat sich breitbeinig über mich gekniet. Ich spüre seine nackten Hoden an der ...
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