Die Flipflops der Nachbarin
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... ließ, meinte ich, auch nett zu ihr sein zu dürfen und sagte, sie sei wunderschön und -- was ja auch die Wahrheit war -- ich würde sie sehr mögen. Frau Bargsteen wurde rot vor Freude und spielte verlegen mit meinen jetzt tiefhängenden und über und über schleimbedeckten Gehängebällen. Sie hatte immer noch ihre Flipflops an den Füßen. Ich schaute lüstern dorthin, Tanja bemerkte es.
Sie fragte: „Tim, Du stehst auf Frauenfüße und Flipflops, nicht wahr? Ich habe es schon bemerkt."
Ich nickte.
Tanja meinte: „Viele Männer sind scharf darauf, bei meinem Mann brauche ich gar nichts anderes anziehen. Und Du sollst deine Freude an mir haben. Ich liebe deine Unbekümmertheit!" Sie lächelte, wuschelte mir liebevoll durchs Haar.
Ich rückte etwas nach unten und fragte Tanja errötet schüchtern, ob ich wohl meine Eier mal bei einem ihrer schönen Füße zwischen ihre Ferse und den Flipflop schieben dürfe.
Sie lächelte sanft und meinte. „Ohhh, na klar, gerne, wenn es dir gefällt, Süßer?"
Sie rückte sich zurecht und schob mein verschleimtes Gehänge in den Spalt zwischen ihrer Fußsohle und dem Schuh, wo es herrlich warm war. Tanja ließ den Flipflop nun leicht auf- und zuschnappen, so dass es wie ein sanftes Klopfen und Wichsen auf meine Keimdrüsen wirkte. Mein Penis erigierte in Sekundenschnelle zur Maximalprallheit, ich bekam vor Geilheit keine Luft.
„Magst Du, dass ich mich mit meinem Fuß so auch mal auf deine dicken Hoden stelle, Tim, jaaa? Magst Du das spüren?"
So weit ...
... brauchte es gar nicht erst kommen! Alleine diese Vorstellung und die Aussage aus dem schönen Mund dieser angebeteten Frau trieb mich zu einer erneuten, jetzt ekstatischen Ejakulation. Ohne meinen Penis zu halten oder zu dirigieren, besamte ich in flitschenden Schüben ihre Flipflops, ihre wundervollen Füße, ihren Knöchel und zwar in einer Samenmenge, die ich bei mir selbst gar nicht kannte...
Tanja saß da wie eine Seejungfrau und schaute ungläubig, mit ihren weit aufgerissenen, großen blauen Augen, auf die Geschehnisse an ihrem Fuß. „Wowwww, Junge, das macht dich erst richtig an, was?" Ich brauchte Minuten, um wieder ruhig atmen zu können. Konnte nichts sagen. Mein Kopfkino hatte bis zum Filmriss gesendet und mich überkam urplötzlich eine betäubende Müdigkeit und ich schlief tatsächlich neben Tanja ein, ohne darauf zu achten, was nun mit ihr war.
Nach einer halben Stunde etwa wachte ich wieder auf. Ich lag ihr jetzt zugewandt und fühlte Tanjas zärtliches Streicheln an meinem Körper. Sie lächelte liebevoll und sagte:
„Hallo Tim, Du bist richtig eingeschlafen. Hast dich echt verausgabt." Dann fügte sie etwas leiser hinzu: „Du glaubst gar nicht, wie ich das hier mit dir liebe, aber es darf niemand wissen, ok?" Ich kuschelte mich an sie, streichelte ihre wunderbar weichen, jetzt freihängenden Brüste, während sie eines meiner Eier sanft in ihrer rechten Hand wog, und ich bestätigte:
„Klar, wir halten das geheim."
Tanja nickte erleichtert. Nach dem Duschen tranken wir ...