Die Flipflops der Nachbarin - Sexgeschichten

Die Flipflops der Nachbarin

... erregten Penis in die Hand. Sie führte ihn genau vor ihre rosige, schon Schleimfäden-ziehende, Scheide. Ich wollte mein Gerät, einem inneren Drang folgend, sofort tief hineinschieben.

Tanja aber hielt mich zurück. „Tim, mach langsam und sachte! Ich weiß nicht, ob dein Mordsteil hier überhaupt reinpasst."

Ich bremste mich, zog einige Male, unter ihrem gebannten Blick, aufreizend obszön und schmatzend meine Vorhaut über meine Eichel und schob dann meinen Penis sehr behutsam und im Zeitlupentempo in ihr so gierendes Heiligtum hinein. Die Öffnung war eng, aber ganz langsam flutschte er doch rein. Es war ein himmlisches Gefühl, meinen Schwanz in diesem warmen, engen, glitschigen Loch zu versenken, bis meine dicken Hoden auf Frau Bargsteens schleimenden Schamlippen aufsetzten.

Sie stöhnte laut: „Ohhh, ist das wundervoll!" Wir bewegten uns sachte gegeneinander und ein sattes, glucksendes Schmatzen war zu hören. Tanjas Scheide hatte sich allmählich an meine Maße angepasst. Ich steigerte den Rhythmus und mit geilem Gurgeln fuhr mein dicker Penis, an dem die Vorhaut schon wieder nach hinten gerutscht war, so dass die große Eichel im Schaum rot schimmerte, abwechselnd in die überlaufende Scheide hinein und schleimtriefend wieder völlig hinaus.

„Aaaahhhhhhhhhhh aah aah Tim aahh ahh ahah..." gab sie mit schmerzverzerrtem Gesicht im Takt meiner langsamen Stöße von sich. Ich fragte unsicher: „Mache ich es richtig? Ich habe so was noch nicht gemacht."

Tanja erwiderte, mit ...

... geschlossenen Augen und zur Seite gedrehtem Kopf, zärtlich: „Ohh Süßer, du machst es fantastisch. Du bist ein Geschenk des Himmels". Ich wusste zwar nicht so genau, was sie damit jetzt sagen wollte, aber es klang gut. Tanja fasste mir von hinten um die Oberschenkel an die jetzt freischwingenden Hodenkugeln und massierte sie im Ficktakt mit kräftigen, zupackenden, von mir als extrem stimulierend empfundenen, Griffen.

Plötzlich bäumte sie sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. „Aaiiiiiii!" Mein Pimmel wurde in der Scheide mehrmals hintereinander gequetscht und zusammengedrückt. Dabei presste Tanja meine Hoden jetzt schmerzhaft heftig, sodass ich Reaktion zeigte. Hierdurch kam es dann bei mir direkt nach ihr und ich ejakulierte in etlichen kräftigen und zischenden Schüben meinen jugendlichen Samen ganz tief in ihren süßen, unglaublich hitzigen Frauenbauch.

„Moaaaaaaaarrggggg" grunzte ich erregt und Tanja animierte mich hitzig:

„Jjjaaaaaaaaa, komm mein Süßer, zeigs mir, besame mich, Tim, spritz mir alles in meinen Bauch, aaaaaaahhhhh".

Und ich erlebte das Unfassbare, das Großartige, das, wofür Mann und Frau geschaffen wurden! Unfassbar, Unbeschreiblich. Das muss der Himmel sein!...

Wir lagen eine Zeit lang benommen und keuchend aufeinander, wobei Tanja mich vorsichtig küsste, als sei sie nicht sicher, ob mir das recht war und mir über den Kopf streichelte.

Dann rollte ich mich von ihr hinunter und lag neben ihr. Nach den Liebkosungen, die sie mir zuteilwerden ...