1. Roberts Geschäftsfreunde Teil 2


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... so zu sehen. Also dürfen wir dich fesseln?"
    
    Ich - "Wenn es sein muss".
    
    Robert - "Also ja?"
    
    Ich - "Ja, aber keinen Monsterdildo in mein Arsch".
    
    Robert - "Super, wir kommen vielleicht etwas später. Noch fehlen ein paar Einzelheiten von dem Vertrag. Aber das kennst du ja mit Vertrag, oder Einverständniserklärung". Robert kicherte am Telefon.
    
    Ich - "Was willst du damit andeuten?"
    
    Robert - "Nichts weiter, nur das ich dich ja auch dehnen darf".
    
    Ich etwas empört - "Soll es etwa heißen, ich bekomme so einen Monsterdildo rein?"
    
    Robert - "Die werden dich ordentlich vor dehnen, dann wird es schon klappen".
    
    Ich war sprachlos am Telefon. Wusste nicht was ich sagen sollte. Was ich nicht wusste, Roberts Geschäftsfreunde hatte das Telefonat mit angehört, da Robert auf Laut gestellt hatte.
    
    Robert - "Ist deine Blase leer?"
    
    Ich - "Ja"
    
    Robert - "Lass den Katheter aber noch ein Weilchen drin".
    
    Ich - "Soll ich etwa damit auch wichsen?"
    
    Robert - "Na klar, oder hast du ein Problem damit?"
    
    Ich holte tief Luft - "Nein, wenn es sein muss".
    
    Robert - "Ja, es muss sein".
    
    Ich - "Soll ich trotzdem noch den 30 cm Dildo auf den weißen Hocker pappen? (Der Dildo hatte einen Saugständer und hielt so auf den Hocker.)
    
    Robert - "Ja, du wirst dich erst mal vor uns schön aufgeilen. Dich mit dem Dildo heiß ficken und dir einen runter-holen".
    
    Ich nun ganz empört - "Soll das heißen, ich muss vor euch abspritzen, bevor ihr mich fesselt und mit den Dildos ...
    ... bearbeitet?"
    
    Robert - "Ja"
    
    Ich wusste nun gar nicht mehr was ich sagen sollte. War schlicht weg sprachlos. Ich hatte unterdessen schon aufgehört meinen Schwanz zu bearbeiten. Der Katheter steckt noch tief in meiner Blase.
    
    Robert - "Bist du noch dran?"
    
    Ich - "Ja"
    
    Robert - "Ich melde mich wenn wir im Büro los fahren. Den Katheter kannst du nun raus nehmen".
    
    Robert legte einfach auf, ohne das ich noch etwas sagen konnte. Ich legte das Telefon auf den Küchentisch. Holte den weißen Hocker. Stellte diesen etwas entfernt vor den Couchtisch in der Stube. Ging ins Spielzimmer und griff nach den 30 cm langen Dildo.
    
    Als ich das lange Teil sah, wurde ich geil, bei den Gedanken, mich mit dem langen Teil vor fremden Kerlen ficken zu müssen. Erst da viel mir auf, dass ich immer noch den Katheter in meiner Pissröhre und Blase hatte. Ich zog den Katheter langsam aus meinen Schwanz. Brachte ihn weg und kam an einen Spiegel vorbei, der im Flur hing. Ich sah mich kurz an.
    
    Fast ganz nackt mit halterlosen Strümpfen, Stiefel, den Lederfesseln und die Handschellen um meinen steifen Schwanz.
    
    Mir ist aufgefallen, dass ich plötzlich einen Dauerständer hatte, ohne gewichst zu haben. Dann griff ich mir vor dem Spiegel an meine Eier, knetete sie ein Weilchen. Hätte ich nicht ruckartig aufgehört, wäre wohl meine ganze Ladung aus meinen pulsierenden Schwanz geschossen.
    
    Ich räumte die Wohnung noch etwas auf. Griff zum Staubsauger und saugte kurz durch. Plötzlich hörte ich einen Ton von ...
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