Das Grimoire 07
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... Faust zusammen, eine erneute Welle von Krämpfen und Schmerzen zuckte durch meinen Unterleib, ich fiel auf meine Knie und keuchte vor Schmerzen.
"Wenn ich dir einen Befehl gebe antwortest du 'Ja, Herr'. Wenn du mich nicht verstanden hast oder etwas von mir willst, sagst du 'Bitte, Herr' und dann wartest du bis ich dich frage. Hast du das verstanden?"
"Und wie sage ich Nein?", entgegnete ich trotzig.
Die nächste Welle von Schmerzen trieb mir die Tränen ins Gesicht, dunkle Punkte tanzten vor meinen Augen und ich japste nach Luft, vor Schmerzen schluchzend schrie ich: "Bitte, Herr".
"Na endlich, ich wusste, dass du es irgendwann lernst", triumphierte er, "und jetzt Steh auf, hör' auf zu heulen und dreh dich endlich um."
"Ja, Herr", stammelte ich, während ich mir die Tränen aus dem Gesicht wischte.
Hastig drehte ich mich einmal ganz vor ihm um, während seine schwarzen Augen mich von Kopf bis Fuß musterten.
Seine Stimme hämmerte in meinem Kopf: "Weiter drehen, und lege die Hände auf deinen Kopf, damit ich was von Dir sehen kann!"
"Ja, Herr", antwortete ich rasch, während ich tat was er sagte.
"Bleib so stehen", kommandierte er.
Dann erhob er sich, bis er leicht gebeugt vor mir stand. Seine massige Gestalt berührte fast die Zimmerdecke. Er fasste meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran bis ich vor Schmerzen die Luft anhielt.
"Nicht schlecht", murmelte er, "etwas klein aber da kann man noch was draus machen."
Seine Hände ...
... glitten tiefer über meine Wespentaille: "Wie ich sehe liebst du es, dich eng zu schnüren, das ist gut und gefällt mir."
Er beugte seinen massigen Kopf über mich und roch an meinem Nacken. "Hmm, ich wusste, dass du kein Jungfrau bist, aber als ich das letzte Mal in dieser Welt war, hatten normale Frauen weniger Verkehr."
Er beugte sich tiefer und roch an der Brustwarze die er eben misshandelt hatte, dann ließ er seinen Zeigefinger zwischen meine Beine gleiten, vorsichtig erkundete sein Finger den Eingang zu meiner Vagina. Ängstlich hielt ich den Atem an, aber dann zog seine Hand zurück und roch an seinen Fingern.
"Hm, seltsam", brummte er, "du hattest viel Umgang mit Männern, aber ein Hure bist du nicht. Du warst schwanger, hast aber kein Kind geboren. Deine Brüste haben viel Milch gegeben, haben aber kein Kind gestillt. Du hast den Geruch von Magie an deinem Körper, aber eine Hexe bist du nicht."
Dann ging er einen Schritt zurück und ließ sich wieder auf den Stuhl fallen.
"Ganz gleich wer du bist", murmelte er weiter, "du hast mich auf diese Welt gerufen und könntest mir von Nutzen werden. Du bist mehr als geeignet um mein Dienerin zu sein und deine Rätsel werden sich finden."
"Bitte, Herr", versuchte ich zu entgegnen, "ich möchte kein Dienerin sein."
"Auf die eine oder andere Art wirst du mir dienen. Als meine niederste Sklavin oder wenn du dich mir aus freien Stücken unterwirfst, als eine Priesterin. Die Entscheidung liegt bei mir, nicht bei dir. Du hast ...