Das Grimoire 07
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... durchdringendes "Halt" aus dem Mund des Dämons, zumindest dachte ich es gehört zu haben.
Ich blieb stehen, es war mir nicht möglich einen weiteren Schritt vor oder zurück zu machen. Angstvoll blickte ich zu dem Dämon, und ohne dass sich sein Mund bewegte hörte, ich wie sich seine Worte in meinem Kopf bildeten: "Du gehörst jetzt mir, ich verfüge über dein Fleisch und deinen Geist, ich kann deine Gedanken hören. Du wirst mir jetzt die nötige Ehrerbietung erweisen, egal ob du willst oder nicht."
Wie einen Maschine ging ich Schritt für Schritt weiter auf ihn zu, ohne etwas dagegen tun zu können, am liebsten hätte ich geschrien, doch meine Stimme gehorchte mir nicht. Als ich näher kam konnte ich ihn genauer betrachte. Sein muskulöser Körper war von Kopf bis Fuß mit kurzen, schwarzgrauen Haaren bedeckt, nur sein Gesicht war haarlos. Die schwarzgraue Farbe seiner Haut, war anders als bei Afrikanern und seine breite Nase passte nicht recht zu den Gesichtszügen. Nur die Kurzhaarfrisur auf seinem Kopf war etwas, was man auch bei einem normalen Mann hätte erwarten können.
Wie ferngesteuert, kniete ich mich zwischen die gespreizten Schenkel des Dämons und starte auf seinen riesigen knotigen Penis, seine feucht glänzende Eichel befand sich direkt vor meiner Nase und roch als ob sie seit 1000 Jahren nicht gewaschen worden wäre.
"Du weißt was du zu tun hast", zischte es in meinem Kopf.
Natürlich wusste ich was er wollte aber allein schon sein Gestank hielt mich auf ...
... Abstand.
Unsanft packte er meinen Kopf und als sein glibberiger Penis meine Lippen berührte, gab ich schließlich nach und öffnete meinen Mund. Wellen des Ekels strömten durch meinen Körper als ich ihn mit meiner Zunge berührte, doch ich versuchte Gestank und Geschmack zu ignorieren, schloss meine Lippen und begann seinen Pimmel mit meinem Mund zu melken.
"Ah, du bist gut." stöhnte er.
Zu meiner Überraschung drückte er meinen Kopf wieder von seinem Penis weg: "Mein Samen ist kostbar, er ist ein Stück meiner Lebenskraft und darf nicht verschwendet werden."
Seine Enthaltsamkeit verwirrte mich, doch ich war viel zu ängstlich um danach zu fragen.
"So wirst du mich in Zukunft immer begrüßen, demütig auf den Knien mit einem Kuss auf meine Eichel", grinste er höhnisch. "Steh' mal auf und dreh dich herum."
Zögernd stand ich auf und ging einen Schritt zurück. Nackt und wehrlos stand ich vor dem Dämon, aber die Angst vor dem Monster, das vor mir auf dem Stuhl kauerte, war größer als meine Scham, zögern begann ich mich vor ihm herum zu drehen.
'Halt!', donnerte es in meinem Kopf, der Dämon starrte mich wütend an und ballte seine rechte Hand zusammen als ob er eine Zitrone ausquetschen wollte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich in meinem Unterleib etwas zusammen zog, es war so als ob ich meine Tage hätte nur viel heftiger und schmerzvoller.
Ich krümmte mich zusammen und stammelte: "Bitte, bitte nicht."
Wütend öffnete der Dämon seine Hand und ballte sie wieder zu einer ...