1. Das Grimoire 07


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... und ich weiß nicht was peinlicher aussah. Ein Typ mit glasigen Augen, schütteren Haaren, Bierplautze, der halbnackt im Flur eines Mietshauses stand, oder ich auf Knien davor mit seinem labbrigen Pimmel in der Hand.
    
    Ich beschloss, es schnell hinter mich zu bringen, holte noch einmal tief Luft, schloss die Augen und machte mich an die Arbeit. Kaum hatte ich sein Schwänzchen in meinem Mund, spürte ich wie Leben in sein schlaffes Würstchen kam und schnell war der schleimig fischige Geschmack nach ungewaschenem Penis verschwunden.
    
    Rasch hatte ich den schlaffen Pimmel in eine feste straffe Wurst verwandelt. Ungeduldig krallte ich dem Typ meine Fingernägel in die Seiten und stieß seinen Penis mit heftigen Bewegungen tief in meinen Mund. Nachdem mein vorletztes magisches Experiment so danebengegangen war, hatte ich es zu einer wahren Meisterschaft im Schwänze lutschen gebracht. Gekonnt saugte ich an seiner Eichel und stieß seinen fleischlichen Schaft tief in meinen Mund, wobei ich mit meiner Zunge einen ordentlich Druck auf seinen Penis ausübte.
    
    Schon bald hörte ich ein zufriedenes Grunzen und spürte wie sein Atem schneller wurde, er legte seine Hände auf mich und fing an meinen Kopf wie sein persönliches Fickwerkzeug zu benutzen. Ich wollte, dass es schnell vorbei wäre und passte mich seinem Rhythmus an. Immer wenn er mir seinen Schwanz in den Mund stieß, drückte ich mit meiner Zunge zu und krallte meine Nägel in seinen Rücken und wenn er ihn dann aus mir herauszog, dann ...
    ... saugte ich so fest wie ich nur konnte.
    
    Schließlich spannte er seinen Körper an und stieß mir seinen Pimmel tief in den Schlund, genüsslich zog ich meine lackierten Krallen über seinen Hüften. Sein Schwanz begann in meinem Mund zu zucken, salzig schmeckendes Sperma ergoss sich in mich und er kam mit einem lauten Stöhnen.
    
    Hastig schob ich meine Hände unter sein T-Shirt und zog meine Nägel von seiner Brust bis zu seinen Oberschenkeln durch, diesmal brüllte er laut auf und belohnte mich durch einen weiteren Schwall seines Spermas. Wieder und wieder zuckte es in meinem Mund, bis ich endlich sicher war, alles Sperma aus ihm heraus gesaugt zu haben.
    
    Hastig stand ich auf und so schnell es mit meinen Plateaus möglich war, eilte ich die Treppen hinunter. Mein Mund war voller Prollsperma, jeder der Schlucken für schwierig hält, sollte mal versuchen auf hohen Hacken, mit einem Mund voller glibberigem Schleim, halbnackt durch die Gegend zu laufen.
    
    Diesmal war es mir egal ob mich jemand auf der Straße sah, ich lief so schnell ich konnte und kam atemlos und mit schmerzenden Füßen in meiner Wohnung an.
    
    Der Dämon erwartete mich im Halbdunkel sitzend, in meinem Wohnzimmer. Er hatte es sich in einem der Sessel bequem gemacht und sah mich herausfordernd an.
    
    "Hast du den Samen des Mannes, zu dem ich dich geführt habe?", fragte er unumwunden.
    
    Mit einem demütigen Nicken bejahte ich seine Frage. Ich war mir sicher, dass er genau wusste was vorgefallen war. Wie viel er von meinen ...
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