1. Familienwanderung und ihre Folgen


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    Personen
    
    * Margarete (Mutter)
    
    * Vinzenz (Vater)
    
    * Martina gerufen Tina (Tochter, 19 Jahre)
    
    * Siegfried (Sohn, 18 Jahre)
    
    Sie sind eine ganz normale Familie. Die Eltern haben Vertrauen zu ihren Kindern und die haben ebenfalls ein gutes und offenes Verhältnis zu ihren Eltern. Und die beiden Jugendlichen verstanden sich auch um Vieles besser, als man es sonst oft von jugendlichen Geschwistern verschiedenen Geschlechts hört. So weit die Eltern wissen, hatte keines von beiden einen festen Freund beziehungsweise eine feste Freundin. Und über ihr Sexleben ihrer Kinder wussten die Eltern eigentlich auch nichts.
    
    Margarete und Vinzenz waren immer noch ineinander verliebt und feierten sehr häufig Sexorgien miteinander. Sie bewegten sich daheim sehr frei und haben nie ein Geheimnis über ihr Sexleben den Kindern gegenüber gemacht. Auch gab es kaum versperrte Türen, so dass es immer wieder vorkam, dass die Kinder ihre Eltern und die Eltern ihre beinahe erwachsenen immer wieder nackt oder in beinahe nackt gesehen. Aber sie haben nie bewusst ihre nackten Körper zur Schau gestellt.
    
    Kapitel 1
    
    Anfang mit Hindernissen
    
    Sie hatten eigentlich erst ihre Wanderung begonnen. Jeder von ihnen trug seinen Rucksack, in dem er/sie ein Gewand zum Wechseln mitnahm. Die Männer hatten je ein Zweimann-Zelt aufgebunden. Das eine war für die beiden Frauen und das andere für die Männer bestimmt. Schließlich wollten sie über das ganze Wochenende ausbleiben und keine Hütte in Anspruch ...
    ... nehmen.
    
    Sie stiegen in einem Waldstück neben einem munteren Bach steil bergan. Während Vinzenz sich mit Margarete unterhielt, hallte plötzlich ein lauter Schreckensschrei ihrer Tochter an ihr Ohr. Sie war knapp vorher in den Wald gegangen, um ihre Blase zu entleeren. Siegfried und sein Vater stürmten in die Richtung, aus der der Schrei kam. Dann hatten sie ein Bild vor ihren Augen, das zum Lachen wäre, wenn es nicht so ernst gewesen wäre. Vor ihnen lag Tina am steilen Ufer zum Bach auf dem Bauch und trommelte mit beiden Händen wild auf den Fußboden. Was dabei zum Lachen anregte, war, dass sie mit nacktem Hintern lag und die Hosen bei den Fußfesseln hatte.
    
    Siegfried trat an seine Schwester heran und blickte über den Abgrund. Dort entdeckte er Tinas Rucksack, wie er im Wasser lag. Hätte der sich nicht an Zweigen verfangen, wäre er schon längst davongeschwommen. Trotz des Unglücks konnte er es nicht lassen, seine Schwester zu necken „Wenn du da unten aufs Klo gehen wolltest, da wäre der Weg aber außen herum einfacher gewesen!" Nun drehte Tina sich um und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie begann zu berichten und beobachtete dabei, wie die beiden Männer sie anstarrten. Da wurde ihr momentan ihre Aufmachung bewusst und sie lief rot an. Vinzenz drehte ihr den Rücken zu und Siegfried machte sich davon, um den Rucksack aus dem Bach zu holen. Als Vinzenz sich wieder seiner Tochter zuwendete, stand sie gebückt da und hatte ihre Hosen noch immer um die Fußfesseln. Ihr ganzer Körper ...
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