1. Familienwanderung und ihre Folgen


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... deinen schönen Arsch zu sehen" antwortete Vinzenz an der Stelle seines Sohnes.
    
    „Das hätte ich mir denken können!" lachte Margarete. „Du wärest sonst nicht der Vinzenz, den ich kenne" ergänzte sie. Siegfried stieß nun ins gleiche Horn und betonte, dass auch er wie sein Vater nichts dagegen hätte, den Frauen dabei zuzusehen. Das veranlasste seine Muter zur sofortigen Erklärung „Der Apfel fällt doch nicht weit vom Pferd" und lachte vollends.
    
    Tina, die still dem Wortwechsel zugehört hatte, meinte plötzlich „Ehrlich gesagt -- ehe mir nocheinmal so etwas passiert, hocke ich mich auch wohin, wo mich eventuell doch jemand sehen kann"
    
    Siegfried erklärte gleich beschützend „Und ich werde aufpassen, dass dich niemand sieht" Doch dann ergänzte er schmunzelnd „Aber dann sehe ich selbst ja erst wieder nichts" womit er alle zum Lachen brachte.
    
    Im Zelt fand Tina unter den Sachen ihrer Mutter dann doch eine weite kurze Hose, die sie überzog. So konnte sie jetzt auch die Wanderhose aufhängen. Siegfried hat einstweilen etwas Holz für ein kleines Lagerfeuer gesammelt, um das sich die Familie nach dem Essen hockte. Tina lehnte sich dabei ein wenig an ihre Mutter. Siegfried legte immer wieder Äste nach, damit das Feuer schön weiterbrannte. Einmal ging er danach auf seinen Vater zu und flüstrte ihm schmunzelnd zu, dass er das nächste Mal das Holz nachlegen solle. Vinzenz blickte ihn groß und fragend an. Siegfried erwiderte „Mache es einfach!"
    
    Und wirklich übernahm Vinzenz bald darauf ...
    ... Siegfried Platz. Immer wieder blickte er dabei auch fragend seinen Sohn an. Der zeigte durch Kopfnicken, dass sein Vater in Richtung der Frauen schauen soll. Jetzt war ihm klar, was sein Sohn andeutete. Man konnte deutlich zwischen dem Hosenbein und dem Schenkel seiner Tochter bis ins -- naja beinahe bis ins Paradies sehen. Fast hätte er aufs Nachlegen vergessen. Mit einem stillen Schmunzeln kam er wieder auf seinen Platz. „Aber ich glaube, dass du der bessere Heizer von uns beiden bist. Dir macht das Nachlegen sicherlich mindestens genauso viel Vergnügen wie mir" meinte er seinem Sohn gegenüber.
    
    Bis es zum nächsten Nachlegen kam, hat sich Tina etwas gemütlicher hingesetzt und war sich nicht bewusst, welchen Einblick sie nun gewährte. Siegfried konnte nun tatsächlich sogar ihre Muschi ansatzweise sehen. Und anstatt still zu genießen, sagte er plötzlich „Mensch Tina! Du bist ja völlig rasiert. Das ist mir vorhin gar nicht aufgefallen."
    
    Tina und ihre Mutter zuckten zusammen. Tina fuhr auf, als wenn sie von einer Tarantel gestochen wäre. „Was geht dich das an! Und übrigens - Woher willst du das wissen?" fragte sie ihn zornig.
    
    „Weil du es mir so schön gezeigt hast, weiß ich es. Und -- angehen tut es mich nichts, aber gefallen tut es mir" antwortete ihr Bruder und grinste sie dabei an.
    
    „Nichts habe ich!" verteidigte sie sich.
    
    „Doch! Frage Vati! Auch er hat es gesehen, als er Holz fürs Feuer nachlegte!" rieb er nun schelmisch ihr unter die Nase. Tina blickte Vinzenz ...