1. Familienwanderung und ihre Folgen


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygu6gnx

    ... Margarete sich ein „Genug mit der Lobhudlerei! Tina, komm' wieder aus dem Wasser und suche dir etwas aus meinem Rucksack. So kannst du ja schließlich nicht herumlaufen. Und dann müssen wir deine nassen Sachen zum Trocknen aufhängen" An ihren Sohn gewendet meinte sie noch „Und du schaust, dass du schnellstens wieder zu Vater kommst. Sucht einen Platz für die Zelte. Dann könnt ihr Beiden auch gleich Wäscheleinen spannen"
    
    Tina fand unter der Wäsche in Margaretes Rucksack nichts, was ihr richtig passte. So wählte sie für oben herum den Anorak ihrer Mutter. Und für unten musste sie wohl oder übel ihre teilweise nasse Wanderhose anziehen.
    
    Siegfried und sein Vater haben inzwischen die Zelte aufgerollt und wollten gerade mit dem Aufbauen beginnen, als die beiden Mädels auftauchten. Margarete war mit dem ausgesuchten Standplatz zufrieden und so halfen beide Frauen beim Aufstellen mit. Tina bot immer wieder einen herrlichen Anblick, denn der Anorak war nicht völlig geschlossen, und so konnte man immer wieder ein wenig darunter sehen. Und dieses Bild der baumelnden Titten sorgte bei beiden Männern für sich regende Schwänze.
    
    Nachdem die Zelte standen und die nassen Stücke hingen, wollte Vinzenz wissen, wie das Ganze nun tatsächlich passieren hat können. „Ich habe meinen Rucksack auf einen Ast gehängt, damit er nicht auf dem schmutzigen Boden steht" begann seine Tochter zu erzählen. „Dann hockte ich mich, um zu pinkeln. Als ich mich aufrichtete, damit ich mich abwischen konnte, ...
    ... bin ich mit dem Kopf beim Rucksack angestoßen. Da ist er herunter gefallen und hat begonnen in Richtung Bach zu rollen. Ich wollte nachgreifen. Dabei bin ich ausgerutscht und der Länge nach hingefallen. Ihr möchtet gar nicht glauben, wie glitschig der Boden war. Und den Rest wisst ihr ja selbst" informierte sie weiter.
    
    Da konnte sich Siegfried nicht zurückhalten und stänkerte „Das kommt davon, wenn du dich auch in den letzten Fleck verkriechst, nur weil du pinkeln musst. Und warum glaubst du auch, dass du dich immer gleich abtrocknen musst"
    
    „Wir Frauen haben es da nicht so einfach wie ihr Männer" verteidigte Tina sich. „Ihr stellt euch einfach an einen Baum, dreht euch um und holt euren Pimmel heraus"
    
    „Schon! Du siehst also, wir verstecken uns nicht so, dass uns niemand sieht. Du brauchst doch auch nur etwas zur Seite treten und kannst dich ja dort hinhocken" erklärte Siegfried. „Und dieses Abwischen ist wohl auch nur, damit du dich da unten ein bisschen reiben kannst. Oder?"
    
    Margarete wies ihn nun doch etwas zurecht, ehe Tina zu Wort kam „Das geht nun aber doch zu weit. Schließlich schüttelt ihr auch euren Pipmatz, damit er trocken in die Hose kommt. Und wegen des Versteckens - Das hättest du wohl gerne so, dass wir uns gleich so einfach neben euch hinhocken. Wir müssen schließlich unseren ganzen Hintern aus der Hose herausholen. Und das wollen wir unserer Umgebung denn doch nicht antun"
    
    „Ach, mich würde das nicht wirklich stören. Ich hätte gar nichts dagegen, ...