1. Mein Weg zum Cuckold 7


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... Schon der Gedanke, diesen knackigen Arsch ficken zu können, bescherte mir einen rekordverdächtigen Ständer, und als die beiden Frauen mich ins Schlafzimmer schleiften, folgte ich ihnen willig.
    
    „Tanja ist schon vorbereitet“, klärte mich Siggi auf, „du kannst gleich loslegen.“
    
    Im Schnellverfahren entledigte ich mich meiner Kleider und platzierte mich hinter der erwartungsvoll knienden Tanja. Ihr Hintereingang schaute mich lüstern an, und mir schien, er war heute bereits ausgiebig begangen worden. Hatten sie am Ende einen Analdildo benutzt? Den musste Tanja mitgebracht haben, denn in unserem Sortiment an Sexspielzeugen gab es so was nicht. Es sei denn, man missbrauchte einen der doch ziemlich großen normalen Dildos dafür. Doch das konnte mir egal sein, diesen Hintern würde ich bumsen, bis ... ja, bis ich ihn wieder leer saugen musste.
    
    „Komm, mein Lieber, ich blase dich ein bisschen an“, beeilte sich Siggi, meinen Schwanz einsatzbereit zu bekommen. Was aber gar nicht nötig gewesen wäre, denn schon der Gedanke an das Folgende bescherte mir einen Mordshammer.
    
    Als auch Siggi zu dieser Überzeugung gelangt war, schob sie mich vorwärts und mein Harter versank ohne großen Widerstand in Tanjas Hintereingang. Sofort legte ich los und penetrierte das runzlige Loch so fest ich konnte. Unvermittelt begann Tanja zu stöhnen, lautstark, doch solcherart, dass ich durchaus ihre Lust heraushören konnte. Sicher hatte sie auch Schmerzen, doch genau das schien sie zu lieben, Schmerz ...
    ... gepaart mit Wolllust.
    
    „Ja, komm, gib’s mir! Zeig mir, was du kannst! Ich will deinen Saft im Arsch haben, du Sau.“
    
    Verdammt, sie konnte ganz schön ordinär sein. Auch daran musste ich mich erst gewöhnen. Dass solch ein zierliches Persönchen sich den Arsch aufreißen ließ und dabei Worte absonderte, die sie sicher nicht von Papa und Mama gelernt hatte.
    
    Siggi blieb nicht untätig, sondern schob mir zwei Finger ihrer Rechten ins Rektum. Mit ihrer Linken griff sie an meine Brust, damit sie mich mit der anderen Hand um so besser anal penetrieren konnte. Lange hielt ich das nicht durch, und so schoss schon bald mein Sperma in Tanja Arsch.
    
    „Jaaaaaaaa!“, kommentierte sie den warmen Segen, „Mensch, das ist irre geil.“
    
    Sie konnte nie ihren Mund halten, selbst in solch einer Situation nicht. Frau eben!
    
    Kaum hatte ich ausgespritzt, fuhr sie herum, dirigierte mich so, dass ich auf dem Rücken zu liegen kam und sie sich über mich kauerte. Ihre runzlige Majestät befand sich knapp über meinem Mund und sie begann zu pressen. Ah, ich hatte verstanden. Sie wollte zuschauen. Wollte sehen, wie es mir in den Mund tröpfelte. Also öffnete ich pflichtschuldig den Mund und schaute wie gebannt auf das blinzelnde Arschloch direkt vor mir. Erst kam nur ein Tropfen, dann ein kleines Rinnsal. Tapfer schluckte ich die frische Portion herunter, und als Tanja glaubte, genug gesehen zu haben, senkte sie ihren Hintern weiter herab, bis er meine Zunge berührte. Leicht hin und her wetzend dirigierte sie ...
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