Mein Weg zum Cuckold 7
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
... ihn so, dass meine Zunge in ihre hintere Pforte schlüpfte, und als ich sie mit diesem anpassungsfähigen Körperteil zu penetrieren begann, stöhnte sie erneut wie ein brünstiges Pferd. Mit beiden Händen griff sie sich in die Möse, zwirbelte, rieb und knetete ihren Kitzler, bis es ihr mit Urgewalt kam. Sturzbäche an Mösensaft gingen auf mich hernieder, und mein Glück war vollkommen. So geil hatte ich es mir nicht vorgestellt, selbst in meinen kühnsten Träumen nicht.
***
Völlig geschafft schleppte ich mich am nächsten Morgen zur Arbeit, denn selbstverständlich blieb das nicht die einzige sexuelle Ausschweifung des Abends. Doch jetzt will ich vom übernächsten Tag erzählen, der unser Zusammensein in eine neue Dimension katapultierte.
Als ich nach Hause kam, saßen Siggi und Tanja vor dem PC und amüsierten sich über ein Filmchen, das sie sich anschauten. Als ich zu ihnen trat, um mitlachen zu können, schalteten sie den Monitor ab und Siggi meinte:
„Nicht gucken! Das werden wir nachher ausprobieren. Tanja hat mir einen ihrer intimsten Träume mitgeteilt, und wir haben uns die Internetseite angeschaut, durch die sie darauf gekommen ist. Wirst du helfen, ihren Traum wahr werden zu lassen?“
Ohne groß zu überlegen, bejahte ich die Frage. Am Ende lief es ja sowieso darauf hinaus, dass ich mitmachte. Und es mir gefiel, wie sich immer wieder herausstellte.
Nach dem Essen, bei dem ich als Einziger unbekleidet zu Tisch saß, klärte Tanja mich dann auf.
„Es gibt da eine ...
... Seite, die dich mit ballbusters beschäftigt. Weißt du, was das ist?“
„Nein, das habe ich noch nie gehört.“
„Also pass auf!“, erklärte Tanja. „Da wichst eine Frau einem Mann den Schwanz, und zwischendurch malträtiert sie ihn. Haut ihm auf die Eier, tritt sie, beißt rein, schlägt richtig fest zu. Sie wichst ihn solange, bis es ihm kommt. Du darfst mir dann auf die Brüste spritzen und wirst es natürlich hinterher wieder auflecken. Diese Variante gefällt mir immer besser, da hat sich Siggi etwas wirklich Feines ausgedacht.“
„Und du meinst, das macht dir Spaß?“
„Schön, dass du zuerst an mich denkst. Ja, das weiß ich genau. Ich träume seit Wochen davon, das einmal auszuprobieren. Und du bist der richtige Mann dafür.“
„Bist du dir da sicher? Ich nämlich ganz und gar nicht.“
„Du kennst dich offenbar selbst nicht so genau. Gleich am ersten Abend habe ich doch getestet, wie du auf Schmerzen an deinen Klöten reagierst. Und du hast genau so mitgemacht, wie ich es mir gewünscht habe. Also los, probieren wir es.“
„Ja, Thomas, zeig Tanja, was du alles aushältst“, forderte mich auch Siggi auf, und so nahm die Demontage meines Selbstverständnisses ihren Lauf.
Tanja entledigte sich ihrer Bluse, unter der sie nackt war, und kniete sich vor mich.
„Komm, mein Lieber, gib Tanjalein deinen süßen Schwanz! Sie wird auch ganz lieb zu ihm sein.“
Hatte ich da was falsch verstanden? Lieb wollte sie sein?
Doch kaum hatte sie ihn richtig angewichst, so dass er steil in den ...