Vanessas wichtiger Termin (Laura und Vanessa II)
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... einer Arztpraxis im vierten Stock eines innenstädtischen Büro- und Geschäftshauses, splitternackt vor einer mir eigentlich völlig fremden Frau, die dem Alter nach meine Mutter sein könnte, und lasse meinen Körper von ihr inspizieren.
Vanessa kennt genau dieses Gefühl auch, sinniere ich weiter, während ich Frau Kramers Anweisungen stumm Folge leiste: "Strecken Sie bitte die Arme ganz nach oben aus. Neigen Sie sich so weit Sie können in der Hüfte nach links, dann nach rechts. Beugen Sie sich so weit Sie können nach vorn und versuchen Sie, mit ihren Fingerspitzen den Boden zu berühren, die Knie dabei durchgedrückt lassen."
Und sie machte nicht den Eindruck, ihren einmal vereinbarten Termin deshalb nicht verschieben zu wollen, damit sie das hier schnell hinter sich haben würde. Ganz im Gegenteil, Vanessa hatte vielmehr so gewirkt, als würde sie sich auf die Untersuchung freuen!
Frau Kramer tastet meine Beckenknochen ab, während ich meinen Oberkörper wie verlangt zu beiden Seiten neige, und fährt, während ich gebückt stehe, die obersten Fingerglieder auf dem Boden, meine Wirbelsäule entlang. Anschließend schaut sie mir ins Gesicht und lächelt mich voll ehrlicher Warmherzigkeit verständnisvoll an. Ich erwidere das Lächeln.
Was Vanessa wohl regelmäßig durch den Kopf geht, während sie nackt hier steht, und Frau Kramers Blicke und Hände auf ihrem Körper spürt? Ob sie sich im Stillen mit dem Gedanken vergnügt, dass wahrscheinlich jeder in der Schule - die Jungs natürlich ...
... sowieso, aber durchaus ebenso die Mädchen, und mit Sicherheit sogar auch mancher Lehrer - jetzt bestimmt gerne Mäuschen würden spielen wollen?
Die Blicke, die ihr Körper auf sich zieht, können Vanessa jedenfalls unmöglich entgangen sein. Und ich glaube ja, sie forciert diese sogar auch - maßvoll, aber doch bewusst, mit ihren dezenten Dekolletés, eng sitzenden Jeans und den ihren Busen betonenden T-Shirts und Blusen.
Ich muss unwillkürlich an Vanessas Busen denken, während ich, wie von Frau Kramer geheißen, mit ausgebreiteten Armen eine gedachte Linie auf dem Fußboden entlang balanciere, immer einen Fuß genau vor den anderen setzend. Ich kenne ihn nur unter ihrer Kleidung verborgen, höchstens mal durch ein dünnes T-Shirt oder ein luftiges Sommerkleid zu erahnen. Aber das reicht mir schon, um zu wissen, dass er wunderschön sein muss.
Wie wunderschön, dass weiß neben Vanessa selbst mindestens auch noch Frau Kramer. Denn schließlich hat sie ihn ja schon unverhüllt gesehen. Und nicht nur ihren Busen, seufze ich stumm und voller Neid in mich hinein. Frau Kramer gibt mir unterdessen ihre nächste Anweisung. Brav gehe ich, wie es von mir verlangt wird, einige Schritte in meinem ganz normalen Gang durch den Raum, einmal bis zur Tür und wieder zurück.
"Bitte setzen Sie sich jetzt auf die Untersuchungsliege", sagt Frau Kramer mit einer Handbewgung in die entsprechende Richtung, als ich wieder bei ihr angekommen bin.
Ich stütze mich seitlich mit den Händen auf dem Möbelstück ...