1. Wahre Größe Teil 03


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypetra76

    ... muss jetzt irgendwas tun, sonst platze ich. Sie sitzt mittlerweile auf einem bequemen Gartenstuhl unter einem Baum im Schatten und spricht noch immer.
    
    Ich fasse einen Entschluss, lasse mich auf den Boden nieder und krauche auf allen Vieren langsam zu ihr hin. Als sie mich bemerkt, versuche ich meinen Bewegungen etwas katzenartiges und verführerisches zu verleihen. Dabei schaue ich ihr unentwegt in die Augen. Sie sieht mich kommen und lächelt mich an. Als ich etwa zwei Meter vor ihr bin, öffnet sie die Beine und beginnt, sich ihre blanke Muschi zu streicheln. Ich komme näher und möchte nichts lieber als sie mit dem Mund verwöhnen. Ihre ausgetreckte Hand bedeutet mir allerdings, Abstand zu halten. Ich bin gezwungen ihr zuzuschauen, wie sie sich verwöhnt. Ihr Zeigefinger reibt in kreisenden Bewegungen ihre Knospe. Von Zeit zu Zeit teil sie ihre Schamlippen und befeuchtet den Finger. Dabei scheint sie völlig ungerührt weiter zu telefonieren, kommt jedoch bald zum Ende und verabschiedet sich.
    
    Sie hält mir das Telefon hin, damit ich es halte. Dann lehnt sie sie zurück, schließt die Augen und macht es sich vor meinen Augen genüsslich selbst. Ihre Erregung steigt, sie stöhnt leise. „Komm näher, aber nicht berühren. Öffne Deinen Mund.", kommt gequält aus ihrem Mund und dann schießt schon die erste Fontäne aus ihr heraus. Gierig versuche ich, alles aufzufangen. Ihr Unterleib zuckt leider zu stark, so dass nicht alles in meinem Mund landet, aber trotzdem ist es noch genug. Es ...
    ... ist das köstlichste Getränk, dass es für mich auf der Welt gibt. Sie wird ruhiger und lässt zu, dass ich sie vorsichtig sauberlecke, dann gehen wir gemeinsam zur Terrasse zurück und lassen uns faul wieder auf den Liegestühlen nieder.
    
    „Das war meine Mutter. Ich habe ihr erzählt, dass ich endlich den Mann meiner Träume gefunden habe und sie hat mich sofort ausgequetscht. Sie konnte mich schon immer aushorchen. Nie konnte ich lügen, ohne dass sie es herausgefunden hätte. Nie konnte ich ein Geheimnis für mich behalten, wenn sie mich in die Mangel genommen hat. Du kannst Dir bestimmt denken, dass ich ihr mehr von Dir erzählt habe, als man normalerweise über das Privatleben preisgibt. Aber sie ist nun mal meine Mutter. Na wie auch immer, sie kommt nachher mit meinem Vater vorbei. Sie wollen Dich unbedingt kennenlernen. Ich hoffe, das ist ok für Dich. Es wird kein Verhör, aber sie werden Dich bestimmt testen. Mach Dir aber keine Sorgen, ich passe auf, dass sie es nicht übertreiben."
    
    Das sitzt. Ich bin schockiert. Was soll ich davon halten? Einerseits ist es ein großer Vertrauensbeweis, wenn sie mich nach so kurzer Zeit bereits ihrer Familie vorstellen will, andererseits hätte sie vielleicht nicht so viel über mich erzählen sollen. Na ja, was soll schon passieren? Ich werde mich von meiner besten Seite zeigen und versuchen, die beiden zu überzeugen. Wir küssen uns noch einmal und dämmern dann noch einmal für ein Stündchen weg. Als ich wach werde, schaut sie mich bereits an und ...
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