1. Wahre Größe Teil 03


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypetra76

    ... putzen.
    
    Ich rapple mich hoch und wische, während ich mich in die Küche bewege, die Tränen aus meinem Gesicht. Ich gebe mir größte Mühe und muss die letzten Minuten unter ihren strengen Augen verbringen. Sie zählt die letzten Sekunden herunter. Ich bin eine darüber, als ich das Frühstücksei als letzten Bestandteil des Frühstücks auf den Tisch stelle. Sie fasst mir an die Schulter, dreht mich herum und verpasst mir eine schallende Ohrfeige, dann wendet sie sich wortlos ihrem Frühstück zu und lässt es sich schmecken. Ich stehe wir doof daneben und weiß nicht, was ich tun soll. Darf ich jetzt auch essen, soll ich warten, oder was soll ich machen? Sie nimmt mir die Rätselei ab. Ohne aufzuschauen sagt sie kauend: „Worauf wartest Du? Ab ins Bad und frisch gemacht einschließlich Körperrasur. Und übrigens, Du darfst jetzt den Stöpsel aus Deiner Muschi entfernen." Im Hinausgehen sehe ich noch ihr Grinsen, dass ihr wohl wegen des letzten Spruchs ins Gesicht gestiegen ist.
    
    Ich widme mich ausgiebig der Morgentoilette und reinige mich gründlich. Nach ein paar Minuten ohne den Plug verschwindet auch das Gefühl der Leere. Seltsam, aber der Käfig stört mich irgendwie gar nicht mehr. Ich weiß jetzt, dass ich auch so zum Höhepunkt kommen kann. Auf die Idee, mit einer anderen Frau etwas anzufangen, komme ich sowieso nicht, denn meine Traumfrau habe ich gefunden. Mit ihr wird mein Leben gleich doppelt so lebenswert. Als ich fertig bin, kann ich der Versuchung nicht wiederstehen und werfe ...
    ... mir, nachdem ich ganz dünne hautfarbene Strümpfe angezogen habe, ein geblümtes Sommerkleidchen über und kehre zurück in die Küche, wo sie noch immer sitzt.
    
    Sie schaut auf und ein mildes Lächeln umschmeichelt ihr Gesicht. „So mag ich es," schnurrt sie. „Wir verbringen einen Tag im Garten, da kannst Du gerne so bleiben, wenn Du Dich darin wohlfühlst. Allerdings finde ich das ziemlich reizvoll. Pass also auf, dass ich Dich nicht einfach so vernasche." Wir bereiten Getränke und ein wenig Naschzeug vor, dann gehen wir auf die großzügige Terrasse und stellen uns die Liegestühle dicht nebeneinander ins wärmende Sonnenlicht. Wieder einmal entspinnt sich eine interessante Unterhaltung, während der wir gegenseitig einiges aus dem Leben des anderen in Erfahrung bringen. Wir verstehen uns nach wie vor ausgezeichnet und begegnen uns dabei absolut auf Augenhöhe. Ihre Hand liegt oft auf meinem bestrumpften Oberschenkel und verursacht einen Schauer nach dem anderen bei mir, aber wir bleiben „artig".
    
    Das Telefon klingelt und sie spricht offensichtlich mit jemand Vertrautem. Ich höre sie lachen, dann redet sie wieder, wird dabei etwas leiser. Ich kann der Konversation nicht folgen, dafür ist sie ein paar Schritte zu weit weggegangen. Ich schaue sie an, ergötze mich an dieser großen Frau und reibe mir über den Schwanzkäfig. Mein Lümmel will unbedingt wachsen, wird durch die Gitterstäbe aber daran gehindert. Es tut ein bisschen weh, als er trotzdem versucht, die Umhüllung zu sprengen. Ich ...
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