Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen - Sexgeschichten

Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen

... ihn mal zu Hause sehen. Er hat nicht nur zwei linke Hände, sondern 3 davon. Na, was solls, es ist mein Bruder, deshalb lade ich dich als Wiedergutmachung zu einem Eis ein.

Ihr seid Brüder, fragt sie. Das sieht man aber nicht. Das ist ja auch kein Wunder, ich bin ja auch 3 Jahre älter als er. Und dann gehst du noch in die gleiche Klasse wie er? Ja, das kam so: Ich bin ein paar Wochen zu spät geboren um noch rechtzeitig die 1. Klasse zu erwischen. Dann war ich lange krank. Dadurch verpasste ich wieder dieses Schuljahr. Du siehst also, dass ich nichts dafür kann. Hängen geblieben bin ich jedenfalls nicht.

Wenn das so ist, gehe ich mit dir. Du bist also 16 und ich 14. Vielleicht können wir ja Freunde werden. Von da an sind sie immer zusammen. Schon nach 3 Wochen fängt Max an zu drängeln, dass sie doch mit ihm schlafen möchte. Am Anfang lehnt sie immer ab. Erst als er ihr erzählt, dass auch er noch kein Mädchen gefickt hat, überlegt sie es sich.

Sie ist bereit. Doch wo soll es geschehen? Ganz einfach sagt er: Unser Nachbar hat im Garten einen alten Wohnwagen stehen. Den benutzt er ganz, ganz selten. Außerdem ist er gerade jetzt für 4 Wochen in Urlaub.

Am selben Tag noch verschwinden die beiden in diesem Wohnwagen. Es ist dreckig und stinkt gewaltig. Nur auf dem Bett liegt frisches Stroh.

Nun mach hinne, zieh dich aus, faucht er das Mädel an. Da bekommt sie es mit der Angst zu tun und möchte am liebsten weglaufen. Heh, meint er da: weglaufen gilt nicht. Wir haben ...

... ausgemacht, das wir heute ficken. Dabei bleibt es. Zieh dich aus, sonst reiß ich dir deine Kleider vom Körper. Verängstigt, wie sie war, zog sie sich wirklich nackt aus. Nun leg dich hin, fordert er. Mache die Beine weit auseinander, damit ich an dein Pinkel Loch komme. Seine Hose samt Unterhose hat er auch schon aus. Sofort wirft er sich auf sie. Werfen ist noch nicht ganz richtig. Er lässt sich einfach auf sie plumpsen. Das ist das erste Mal, dass er ihr wehtut.

Einen steifen und für sein Alter recht großen Schwanz hat er schon. Da auch er keine Ahnung hat, wie er nun weitermachen soll, wurschtelt er mit seinem Ding zwischen ihren Beinen herum.

Immer wieder jammert sie, hör doch bitte auf, du tust mir weh. Darauf hört er nicht, denn endlich hat er den Eingang gefunden. Natürlich ist sie noch ganz trocken, sodass der Schwanz ihr ganz schön weh tut.

Max versucht es noch einmal, da kommt es ihm schon. Er hat ihr alles in ihre Behaarung gespritzt.

Ganz frech sagt er zu ihr: Das müssen wir aber noch üben. So war es gewiss noch nicht richtig.

Wenn du das noch einmal versuchst, zeige ich dich an, meint sie da. Da lacht er sie aus: Mir kann doch nichts passierend, ich bin doch erst 13 und damit nicht strafmündig. Eher bekommst du eine Strafe wegen Verführung Minderjähriger.

Was glaubst du wohl, wie egal mir das ist! Du versuchst jedenfalls nie wieder ein Mädchen aus unser Schule zu verführen.

Das ist der Moment, in dem Max zum ersten mal im Leben Angst bekommt. ...